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Nur für Peter .....
Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM
... meine Kleider abzulegen. "Wie fürsorglich" dachte ich und begann meine Schuhe abzustreifen und mich aus meinem Kleidchen zu schälen. Dann erinnere ich mich nur noch ganz dunkel, dass Karl mir empfahl in den Keller zu gehen, wo es doch wesentlich angenehmer und kühler wäre. Wie ein Lamm seinem Schlächter folgt, folgte ich Renate und Karl in den Keller. Es fühlte sich so selbstverständlich an, dass ich mich nackt auszog, freiwillig auf die Untersuchungsliege legte und die Beine in den Beinstützen lagerte. Ich sah Karl zu, wie er mich mit breiten Lederriemen um Taille, Hals und Oberschenkel festzurrte. Auch meine Beine wurden fixiert und dass Knacken der einrastenden Halterungen die meine Beine weit auseinander gespreizt halten sollten, klangen gemein laut. " Schatzilein" hörte ich Renates Stimme als käme sie aus einer anderen Dimension, wie sphärisch klang sie, "Karl wird dir heute ein traumhaft schönes Muschilein zwischen deine Beine zaubern, auch dein kleines Knubbilein wird er gaaaanz grooooß machen (dabei zwirbelte sie schmerzhaft, fest mit Zeigefinger und Daumen meinen Kitzler) und lieb wie er ist kümmert er sich auch um deine Tittchen". Ihre zweite Hand quälte dabei meine Brustwarzen. Renates Grobheit trieb mir die Tränen in die Augen. Suggestiv wiederholte sie die Worte, " was du doch für ein Glück hast, dass wir so gut zu dir sind". Wie konnte es sein, dass diese langsam an die Unerträglichkeit grenzenden Schmerzen mich auch geil machten. Geil, dass es mir ...
... kalt und heiß über den Rücken lief. Karl hatte, ich gebe Renates Worte jetzt wieder, " sein Kunstwerk begonnen". Renates Kopf war stets neben meinem Kopf, ihre Stimme vermischte sich mit meinen Gedanken. Was kam von ihr und was kam von mir. Renate schien die Stimme in meinem Kopf zu sein. Karl fuhrwerkte an meiner Möse, er setzte mir eine Saugglocke an meine Klitoris und nahm die elektrische Vakuumpumpe in Betrieb. Unerbittlich zerrte sie im Rhythmus ihrer Pumpentakte an meinem Kitzler. Auch meine Nippel lernten dieses regelmäßige immer stärker werdende Gefühl, des Hineinziehens kennen. Renates Finger hatten meine Klitoris und meine Brustwarzen empfindlich gerubbelt, wieder waren Schmerz und Lust gleichzeitig am Werk. Renates Küsse taten mir gut, halfen mir den Schmerz ertragen. Die kleinen Saugglocken hatten Klitoris und Nippel geweitet, mit Blut vollgepumpt und auf ein Vielfaches vergrößert. Karls Saugglocken schoben mir auch kleine enge Gummiringe um Nippel und Kitzler und verhinderten den Blutrückfluss. Ja es schmerzte, aber Renate sagte mir, dass sie sehr stolz auf mich sei und ich ihre Stärke tapfere Freundin sei und ich nur so weitermachen sollte. Wie nett doch Renate zu mir war, ging mir durch den Kopf, ich darf sie nicht enttäuschen. Klar, dass ich zustimmend nickte wie Karl dann mit den größeren Glocken, die meine Pussy und Brüste in ihrer Gesamtheit erfassten. Das Saugen an meinen Brüsten und Pussy hatte einen anderen Stellenwert auf meiner Schmerzskala. Da ...