1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... Ladung. Auch der Stecher in meinem After hatte brav abgeliefert, und so war im Moment nur Karl noch bemüht, meine von Renate ausgeflickte Pflaume zu befallen. Renate kam wie auf ein Stichwort über mich gekrochen, ihre feisten Schenkel pressten sich auf meine Wangen. Genau über meinem Gesicht schwenkten sich Die Hoden von Renates Stecher. Ich stellte mir vor, wie Renate und Karl sich in dieser Stellung küssten, während er mich und ein Anderer Renate fickte. Ich war fix und fertig, konnte nicht mehr. Karl hatte sich aus mir zurückgezogen und eine Überschwemmung in mir zurückgelassen. Das Glied von Renates Stecher flutschte aus ihrer Möse und streifte eine nasse klebrige Spur hinterlassend über mein Gesicht. Der auf mir liegende Körper verlor seine Spannung und presste sich fest auf mich. Aus Renates Möse quoll ein Gemisch aus Sperma und Fotzenschleim auf mein Gesicht. Renate begann mit ihrer Zunge meine Pflaume zu säubern, ich verstand ihre Becken Bewegungen zu deuten und leckte nun auch sie sauber.
    
    Ich war innerhalb weniger Stunden zur Drecksau mutiert. Karl hielt meine rot gefickte offenstehende Fut mit seiner Kamera fest. Mir war alles Sch.... egal. Ich war nach einer Pause dann bereit, Seite an Seite mit Renate die zwei noch relativ jungen Bursche, die bisher unbeteiligt waren mit einem Ritt auf ihnen zu beglücken.
    
    Karl brachte mich am Abend nach Hause. Wir hatten alle gemeinsam bei ihm und Renate gegessen, ich hatte geduscht und schraubte mich mühsam aus dem Auto. ...
    ... Meine Beine waren schwer wie aus Blei, mein Unterbauch war wundgefickt. Kaum hatte ich die Türe hinter mir zugeworfen läutete es an meiner Türe. Peter stand in der Türe mit einem Strauß roter Rosen. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht deswegen was er getan hatte, sondern weil ich mich ihm gegenüber schmutzig und gemein fühlte. Ich bat ihn zu gehen, versprach ihm aber mich mit ihm in den nächsten Tagen zu treffen um uns auszusprechen. Ich stellte Peters Rosen in die Abstellkammer, denn ich empfand sie als anklagend.
    
    Obwohl ich mich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten konnte, fand ich keinen Schlaf. Noch immer fühlte sich meine untere Körperhälfte an, als würden immer noch Schwänze in mir stecken. Ich war mir selbst fremd geworden, jahrelang lebte ich wie eine Nonne, verurteilte Menschen in Ihrer sexuellen Abhängigkeit und nun diese von niedrigen Rachegelüsten erweckte geile Sinnlichkeit. Es waren Wechselbäder von Scham und Gier, von Selbstverurteilung und sich nach Wiederholung sehnend. Wie ein Film lief der Tag vor meinen Augen ab und erweckten Lustgefühle in mir. Ich fürchtete, dass ich zum Gespött und zum Tratschobjekt im Sportverein und in meinem sozialen Umfeld werde. Ich fasste den Entschluss. Renate aufzusuchen und sie um Diskretion zu bitten. Auch Karl wollte ich anflehen keine Andeutungen zu machen, die den Schandmäulern im Verein Nahrung bieten könnte. Es wurde bereits hell und die Vögel sangen ihr Morgenlied, wie ich endlich einschlief.
    
    Gleich am Vormittag ...
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