1. kontaminiert


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: CMNF

    ... weder an ihren Brüsten, noch an ihren Händen, an ihren Beinen, ihren blonden Haaren und nicht einmal zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln machte sich mehr ein stärkeres Knacken bemerkbar. Auch als Markus ihr das Zählrohr wie einen Dildo direkt und tief zwischen die feuchten offenen Schamlippen schob, war keinerlei Radioaktivität mehr festzustellen.
    
    Überall brandeten lauter Beifall und erleichterte Freudenschreie auf. Markus wurde als großer Held und mutiger Befreier der schönen Schwedin gefeiert. Nur der Herr Direktor grinste ziemlich säuerlich. Aber er sagte lieber nichts. Schließlich hatte Markus mit seiner Aktion ja auch seine Ehre und die Ehre der Schule gerettet.
    
    Endlich fanden sich erst zögernd, dann immer schneller weitere Paare zusammen, um die Radioaktivität gründlichst zu besiegen. Die vorhin enttäuschten Ex-Freundinnen suchten sich einen Anderen und ließen ihre Schwanzeinkneifer einfach stehen. Bald ging es auf dem ganzen Schulhof, auf jeder Bank, auf der Wiese und in jeder Ecke heftigst ans Werk. Es tobte der wildeste, schönste und geilste Kampf gegen die radioaktive Verseuchung, dass es eine wahre Lust war. Frau Petermann hatte sich im Trubel die schöne sportlich geile Schwedin geschnappt und lieferte sich mit ihr in einer großen Schlammpfütze einen wilden nackten Weiberringkampf. So kamen auch die noch zu ihrem Spaß, die keinen passenden Partner mehr abgekriegt hatten. Die beiden lieferten allen Umstehenden die irrwitzigsten Einblicke in ihr ...
    ... körperliches Privatleben, weil ja fast immer mindestens eine von beiden ihre weit gegrätschten Beine oder Knie nach oben streckte. Es waren vor allem die Lehrer und die nackten Lehrerinnen, sowie die Damen und Herren der PISA-Kommission, die dieses Schauspiel zu genießen wussten. Nur Eine davon war wirklich unzufrieden und schüttelte voller Unverständnis ihren Kopf: das war die dürre, inzwischen auch ganz nackte Englischlehrerin, Frau Schulze.
    
    „Ja glauben die denn wirklich, dass dadurch unsere Kleidungsstücke wieder von selbst zurückkommen? Also, was soll das denn dann eigentlich, diese ganze Schweinigelei?“
    
    Der Direktor dachte eine kleine Weile darüber nach, dann sagte er:
    
    „Ich glaube, Sie haben Recht, Frau Schulze. Ja, natürlich! Man sollte eben nie blind an das glauben, was im Internet drin steht. Na so was Dummes aber auch! Testosteron! Die spinnen, die Chemiker. Wie sollen denn die Kleider dadurch wieder aus dem Staub auferstehen? Sie mögen zwar diesen Bengeln kein anständiges Englisch beibringen können, Frau Schulze, aber dumm sind Sie ja nicht. Da werde ich doch gleich einmal nach oben in mein Büro gehen, und auf Schulkosten für die lieben Damen etwas zum Anziehen heranbesorgen.“
    
    Schon auf dem Weg in sein Büro fiel dem Direx aber ein, dass er mit seiner Schulökonomie kurz vor dem Quartalsende stand, und gar kein Geld mehr in der Kasse hatte. Er durchsuchte alle Schubladen und Fächer seines Panzerschrankes und dabei fiel ihm ein Werbeangebot des kreisstädtischen ...