kontaminiert
Datum: 28.02.2022,
Kategorien:
CMNF
... Sportartikelmarktes in die Hände. 50% Rabatt und Zahlung erst in einem halben Jahr, wenn er der Firma ein Überangebot von Trikots des in die Kreisklasse abgerutschten Ex-Liga-Fußballvereins „Blaue Jungs“ abnehmen würde. Schnell rief er an und hatte Glück. Für die Anzahlung des geringen Restbetrages in seiner Schulkasse bekam er 150 halblange Trikots in 3 verschiedenen Größen mit dem aufgedruckten Vereinslogo. Er bestand auf sofortiger Lieferung. Nach einer knappen Stunde traf auch tatsächlich der Lieferwagen mit den Trikots ein. Uff! Geschafft. Herr Dr. Hausmeier war erleichtert.
Fehlte nur noch der Test. Er ging zu einem der nackten Mädchen, die gerade keinen Partner zum Dekontaminieren hatte und ließ sie eines der Trikots überziehen. Es reichte ihr gerade bis unten zum Zwickel. Eine Weile ging es gut, aber dann kamen auch schon das fluoreszierende Aufleuchten und die unweigerliche Pulverisierung. Er hatte leider Eine von denen erwischt, die keinen Freund mehr hatten. Da blieb also ein Restrisiko. Da musste jetzt die opferbereite Einsatztruppe ran.
Wie war noch mal die Anwendung? Kontakt. Kontakt mit Testosteron versprühenden Pubertätsknaben. Er brüllte laut über das sodomistische Areal: „Haaaalt! Alle mal herhören…!“
Hände lösten sich von molligen Mädchenmöpsen, Finger fuhren aus feuchten Furchen und poppigen Pospalten. Man erwartete eine weitere erfreuliche Steigerung des geilen Spektakels. ‚Will der Direx Einen ausgeben?’
Aber Dr. Hausmeier erklärte ihnen ...
... nur, dass jetzt die zweite Testaufgabe für die Kerls an der Reihe wäre: Nach der Dekontaminierung sollten Sie die angelieferten Trikots jetzt tüchtig mit testosteronhaltigem Körperschweiß zwecks katalytischer Neutralisation der radioaktiven Isotope durchtränken. Diesen Sachverhalt musste allerdings die puschelnackte und jetzt sehr glückliche Frau Puschelmann erklären, die sich nur mit Mühe von ihrem schon immer angebeten Geschichtslehrer, Herrn Bonapart, losreißen konnte. Dem Direx wäre ja so etwas nie über die Zunge gekommen. Er fand es auch überhaupt gar nicht pädagogisch wertvoll, dass ihr, während sie sprach, der Herr Bonapart von hinten an die Hupen fasste und mit ihren steifen Nippeln herum klimperte.
„Ist ja jetzt auch schon egal. Die spinnen, die Chemiker!“
Die Jungs mussten sich die Trikots überziehen und es begann der wildeste und schönste Sportnachmittag, an den sie sich jemals erinnern konnten.
Kleinfeldfußball auf zwei Plätzen, Volleyball, Ringkämpfe, hosenloses Sackhüpfen und Eierlaufen auf 4 Bahnen und das alles mit einem jubelnden weiblich-splitternackten Publikum, nackten Marzipan-Pobacken, hüpfenden Girlietitten und nacktschenkligen hohen Spreizsprüngen mit und ohne Haare an der Musch, dass jede Cheerledergang vor Neid oder vor Scham erblassen würde. Nach jedem Spiel gab es einen Trikottausch von abgekämpftem Jungmann zu nackter Jungfrau(?), dass es eine Freude war. Und siehe da! Diesmal hielten die Trikots und es gab kein farbiges Aufblitzen und kein ...