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3 Schlüsselhalterinnen 29
Datum: 01.03.2022, Kategorien: BDSM
... schließt sich unsere Schwester an und sagt wie wir, dass wir plötzlich Bauchweh bekommen hätten. Als wir zu Hause ankommen, sind Karola, Papa und Mama im Wohnzimmer. Mama? Bevor wir auf sie zulaufen können, stoppt uns Papa: »Lena, Luna, Regine! Warum seid ihr schon hier? »Wir haben die letzten Stunden frei - geschwänzt - äh frei!«, kommt dreistimmig unsere nicht so synchrone Antwort und wir blicken zu Boden, wie meist, wenn wir etwas flunkern. »Wir wollten doch Mama sehen und Regine muss halt mitmachen!«, geben wir zu. »Hach, macht doch nichts, ich freue mich darüber«, antwortet Mama, »ich kann sowieso nicht so lange wie geplant bleiben! Den Spaziergang durch den Stadtpark machen wir ein anderes Mal! Versprochen« Warum? Ist doch blöd, wir haben uns so sehr gefreut, es ist schon fast ein ganzes Jahr her, seit wir mit Mama etwas unternommen haben! Ein anderes Mal? »Karola, rufst du in der Schule an?«, fragt Papa. »Bitte nicht!«, sagen wir drei und ich denke, hoffentlich ist das Telefon kaputt oder Fräulein Wilde hat keine Zeit in der Turnhalle. »Ich geh raus! Ist besser«, meint Karola noch, während sie schon wählt. »Okay, und ihr, geht endlich zu Mama!« Mama riecht anders, als wir dachten und sie ist noch dünner, ob sie krank ist? Und sie ist gewachsen? Als sie aufsteht, um uns zu umarmen, dabei sind wir schon fast neun und viel größer geworden, Papa macht doch immer Striche an der Wand, wir sind beide gleich groß, nur Regine ist etwas größer. ...
... Aber die kennt ja Mama nicht wie wir. Als wir zu ihr hochschauen, sehen wir nicht mehr ihr Gesicht wie früher, sondern das glänzende Zeugs, das auch ihre Brüste bedeckt. Sie schiebt uns leicht weg und meint: »Das reicht, ich bin solche Umarmungen nicht mehr gewöhnt! Wisst ihr was, ich gebe euch jetzt Geld und ihr holt euch ein Eis beim Itaker!« Irgendwie fühlt es sich nicht so gut an, wenn Mama uns in den Arm nimmt wie bei Karola? »Italiener! Ich glaube, du hast dich nicht geändert Anabelle, bleibt hier Kinder, wir haben noch selbstgemachtes Eis, seid bitte so nett und holt euch lieber so eines. Eigentlich habt ihr es nicht verdient, wir machen aber eine Ausnahme. Magst du auch eines, Anabelle?« »Klar, warum nicht?«, antwortet Mama, klar sie muss auch unbedingt essen, so dünn wie sie ist! Noch bevor wir das Eis holen können, kommt Karola und erklärt: »Ich habe euer zu frühes Gehen mit dem Direktor geklärt, ihr dürft morgen mit eurer Parallelklasse den Sportunterricht nachholen, ihr hättet ja frei. Ich erwarte aber von euch, dass ihr euch bei Frau Wilde entschuldigt!« Nach dem Eis erklärt Papa: »Mama und ich haben uns getrennt, wir sind jetzt nicht mehr verheiratet. Aber sie bleibt trotzdem immer euere Mama und wenn ihr wollt, könnt ihr sie auch besuchen. Also ...« »Ich glaube nicht, dass ich Zeit habe, mich um euch zu kümmern, wahrscheinlich bin ich oft in Amerika oder in China und Leonidas braucht mich auch. Aber wenn ich mal in der Nähe bin, können wir ...