1. Schlampe Yvonne 04


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... konzentrieren. Zwischendurch wechselten Nadine und ich angespannte Blicke. Die Lust, die wir aufeinander hatten, schienen wir gleichsam zu teilen.
    
    Dennoch gingen mir Gedanken durchweg durch den Kopf. Als ich mit Carsten oder dem ollen Gerhard gefickt hatte, da spielten Gefühle absolut keine Rolle. Klar, bei Carsten hatte ich einen wunderbaren Orgasmus erlebt. Okay. Aber das war alles nur eine rein körperliche Sache, die Kerle hatten Spaß und ich hatte bekommen, was ich haben wollte.
    
    Bei dem Magenkribbeln, dem warmen Schauer, den ich bei jedem scharfen Blick meiner Arbeitskollegin spürte, lag die Sachlage anders. Schwieriger. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und hätte mir das auch gar nicht vorstellen können. Aber Nadine war so anziehend, so frech, so auf heiße Art und Weise ungezogen, dass mich jeder Gedanke an sie scharf machte.
    
    Sollte ich davon eigentlich Matze erzählen? Ich hielt es für sinnvoll, schön meinen Mund zu halten. Aber trotzdem ging mir die Frage ständig durch den Kopf. „Bin mal kurz eine rauchen", weckte meine Freundin mich aus meinen Tagträumen auf. Wir durften die Empfangstheke nicht gemeinsam verlassen, so dass ich für die kommenden Minuten ihren Platz mit übernahm. Später würde ich dann dran sein mit einer kurzen Pause von der Arbeit.
    
    Als sich der Arbeitstag weiter dem Ende entgegen neigte und die Verkäufer sich bereits in den Feierabend verabschiedet hatten, saßen Nadine und ich noch allein in der geräumigen Verkaufshalle des ...
    ... Autohauses. In der Werkstatt war noch ein wenig Betrieb. Die Jungs würden es sich gleich bei dem ein oder anderen Bier gemütlich machen, bevor sie entweder nach Hause oder in eine der umliegenden Kneipen weiter zogen. Unsere -- oder besser gesagt Nadines -- Aufgabe würde darin bestehen, wenn die letzten Kollegen gegangen waren das Autohaus abzuschließen. Meistens war Carsten ja da, dann übernahm er das. Heute, wo der Chef einen Termin außer Haus hatte, war jedoch die 19-Jährige dafür verantwortlich.
    
    „Ich bieg mal kurz ab", verabschiedete ich mich Richtung Toilette bei Nadine und strich ihr beim Vorbeigehen mit meinen Fingernägeln sanft über den Nacken. Das katzenähnliche Kitzeln brachte sie zu einem verschmitzten Grinsen.
    
    Auf dem Damenklo machte ich vorsichtshalber kurz die Kabine zu. Kunden waren nicht mehr da, außer Nadine waren sowieso keine weiteren Frauen mehr anwesend, aber wer wusste schon, ob sie nicht auch kurz Richtung Waschräume abbiegen wollen würde. Eilig zog ich mir mein schwarzes Höschen, das mit kleinen transparenten Blümchen verziert war, herunter und packte es in meine Handtasche. Mit leicht kreisenden Bewegungen meines Mittelfingers verwöhnte ich einen kurzen Moment meinen Kitzler und spürte mich selber glücklich grinsen. Den ganzen Tag hatte ich schon den Drang verspürt, meinen sexuellen Stau zu entladen. Aufgebaut war er seit der Mittagspause. Seit Nadine und ich uns so innig geküsst hatten, seit ich nur daran denken konnte, ihren Körper zu erobern und ...
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