Schlampe Yvonne 04
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... mich gleichzeitig von der frechen Schwarzhaarigen erobern zu lassen.
Angenehm feucht und unter meinem karierten Minirock völlig blank wusch ich mir kurz die Hände, atmete noch einmal tief aus und stolzierte mit klappernden Schuhen zurück zur Theke. Auf dem Weg schaute ich mit einem Auge durch das Bullauge der verschlossenen Tür, die die Werkstatt vom Verkaufsraum trennte. Drei Kollegen hatten es sich dort gemütlich gemacht, hatten jeweils eine Flasche Bier am Hals und quatschten über Gott und die Welt. Wahrscheinlich über Autos und Fußball. Jedenfalls würden die Jungs sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen lassen.
An unserem Arbeitsplatz angekommen, glitt ich erneut verführerisch über den Nacken meiner Freundin. Irgendwie war es etwas ungewohnt, im erregten Schritt völlig blank zu sein. Das hatte ich vorher so noch nie gemacht, nur in unserer Wohnung. Aber der zarte Lufthauch, der durch die Klimaanlage ein angenehmes Raumklima verursachte, kribbelte mich. Ließ meine Lust noch weiter steigen.
Anstatt nach der kurzen, neckischen Berührung wieder auf meinem Stuhl Platz zu nehmen, ging ich langsam um meine Freundin herum und lehnte mich vor ihr gegen die Theke. Irgendwie raste mein Herz ein wenig. Die Lust, das Feuer in mir war jetzt seit Stunden auf voller Flamme entfacht und musste im Höhepunkt explodieren.
Verschmitzt grinsend, so als hätten Nadine und ich gemeinsam eine Verschwörung geplant, drückte ich meine Pobacken gegen den schweren Tisch. Setzte mich ...
... halb drauf. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete ich meine Handtasche und nickte meiner Freundin zu, mal rein zu sehen.
„Mmmmm", ihre Mundwinkel wanden sich nach oben, ihre Augen leuchteten, als sie mit nach oben gezogenen Brauen auf mich hinauf blickte. Die logische Folge konnte sie augenscheinlich antizipieren, als sie das schwarze Höschen in meiner Tasche erblickte.
„Mmmmmmm", wiederholte sie mit einem leichten, länger gezogenen Aufstöhnen.
„Ich hab doch gesagt, dass ich dich will", flüsterte ich mit ernstem Blick auf sie gerichtet.
Langsam, sehr langsam, um die verführerische Zeit zu strecken, zog ich mein Röckchen nach oben, bis Nadine auf perfekter Höhe -- sie saß weiterhin angespannt auf ihrem Drehstuhl -- ihren Blick auf meinen Schritt erhaschen konnte. Meine Schamlippen waren vor Erregung leicht angeschwollen. Der Anblick meines tulpenförmigen Fötzchens, mit dem ich bereits dem einen oder anderen Kerl gehörig den Kopf verdreht hatte, schien in Nadine sämtlichen Druck zu lösen.
Mit der einen Hand hielt ich den hoch gezogenen Rock am Saum fest, nutzte den Mittelfinger der anderen Hand, um mein angefeuchtetes Pfläumchen vor den Augen der 19-jährigen Arbeitskollegin lasziv zu streicheln. Dabei glitt ich mit der Fingerkuppe langsam von unten bis hoch zum Kitzler, massierte ihn mit zeitlupenhaften Streicheleinheiten.
„Oh Gott, Yvonne", brachte Nadine raus und verharrte mit ihrem Blick auf das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Flüsternd bat ich sie, mir zu helfen. ...