1. Schlampe Yvonne 04


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    **All characters are at least 18 years old**
    
    Jeder kennt es, die meisten haben das Gefühl schon am eigenen Laib erfahren. Manchmal trifft man einen Menschen und versteht sich auf Anhieb. Hat direkt das leichte Gefühl, dass es zwischenmenschlich „wie Faust auf Auge" passt. Manchmal ist man überrascht, dass sich das Blatt wendet, doch manchmal hatte man beim ersten Gefühl recht und es entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.
    
    Nadine war meine Arbeitskollegin und hatte nach ihrem Hauptschulabschluss eine dreijährige Ausbildung im Autohaus absolviert. Jetzt war sie ebenfalls 19 und genauso alt wie ich. Uns trennten sogar nur drei Monate und sieben Tage voneinander.
    
    Die 19-jährige Automobilkauffrau war es auch, die mich einarbeitete. Carsten hatte ich an den ersten Arbeitstagen nur selten und flüchtig gesehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihm unser Quickie in seinem Büro zu meinem Einstellungsgespräch im Nachhinein mehr als peinlich war und er diese pikante „Kleinigkeit", die zu meiner Einstellung in seinem Autohaus essenziell beigetragen hatte, so gut es ging verdrängen wollte. Matze, mein Freund, der Carsten aus der gemeinsamen Stammkneipe kannte hatte erzählt, dass der Chef des Autohauses sogar zum gemeinsamen Fußballabend nicht erschienen war. Auch wenn das ab und an mal passierte, sprach doch vieles für meine Vermutung. Egal, damit würde ich mich noch beschäftigen.
    
    In der täglichen Arbeit würde mir Carsten sowieso keine große Hilfe sein. Da tauschte ...
    ... ich mich mit der hilfsbereiten Nadine aus und hatte mittlerweile nette Gespräche mit den Jungs aus der Werkstatt und dem Vertrieb gehabt. Alles in allem war das ein lustiger Laden. Freche Sprüche wurden ausgeteilt, freche Sprüche wurden eingesteckt und am Ende tranken die Jungs oft ein Feierabendbier zusammen, zu dem sie mich auch schon eingeladen hatten. „Klar, bin auf jeden Fall die Tage mal dabei", hatte ich zwinkernd versprochen.
    
    Auch wenn ich gar nicht so richtig Bock auf Arbeit hatte, konnte ich mich gut einleben. Irgendwie musste das Geld ja in die Haushaltskasse fließen. Aber zurück zu Nadine.
    
    Nadine konnte nun schon auf drei, fast vier Jahre Erfahrung im Autohaus zurückblicken. Die 19-Jährige machte es mir leicht, Vertrauen aufzubauen und sie zu mögen. Irgendwie war Nadine wie eine Seelenverwandte.
    
    „Hast du nicht gesehen", hatte sie mir am ersten Tag mit den großen Pupillen ihrer braunen Augen zugezwinkert, dabei mit ihren hübsch verlängerten Wimpern geklimpert und sich den Geldschein frech in ihr einladendes Oberteil gesteckt. Kaum war der Schein verschwunden, hatte Nadine am Empfangsschalter so brav und unschuldig wie ein Lamm gesessen und die folgende Kundschaft begrüßt.
    
    In der darauffolgenden Raucherpause hatte mich Nadine in die „Arbeitsgeheimnisse" eingeweiht, die mir ein Vorgesetzter in der Form nicht erklären würde, wie sie es geheimnisvoll beschrieb. Offiziell mussten Trinkgelder in die Kaffeekasse verfrachtet werden. „Damit jeder was davon hat", ...
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