1. Ein ganz normaler Tag Teil 4


    Datum: 07.03.2022, Kategorien: BDSM

    TEIL 4
    
    Wir verlassen das Restaurant und laufen nun über das unebene Kopfsteinpflaster der Heidelberger Altstadt. Ich gehe ein wenig breitbeinig, meine Fotze fühlt sich ungefähr drei Mal so groß an wie sonst. Jetzt kümmere ich mich wieder um meine Fußsohlen und laufe mit voller Absicht durch Taubendreck, Essensreste und einen Hundehaufen. Alles besser, als dass jemand die Schrift auf meinen Sohlen lesen kann. Hoffentlich hat niemand im Restaurant sie gesehen, da war ich ja zwischendurch sagen wir mal ein wenig abgelenkt. Was hab ich früher selbst über barfuß laufende Mädels gedacht? Okay, am Strand, im Freibad, auf der Wiese habe ich das natürlich auch gemacht. Und im Sommer daheim. Und im Sport war ich beim Turnen auch ab und zu barfuß. Aber wenn eine barfuß durch die Stadt lief, habe ich nur die Nase gerümpft und fand das total asso. Tja, jetzt bin ich wohl selber asso. Dabei muss ich zugeben, oft finde ich es barfuß sogar angenehm. Gestern musste ich mit 10cm Bleistiftabsätzen zur Uni stöckeln, da fühlen sich meine Füße nackt schon wohler. Und sogar der Dreck macht mir zunehmend weniger aus, irgendwie finde ich richtig schwarze Sohlen auch ganz lustig.
    
    Inzwischen sind wir am Marstall angelangt, Mensa, Studentencafé und jetzt abends im Sommer zugleich Biergarten. Bei dem guten Wetter ist es ziemlich voll, aber etwas am Rand finden wir noch eine freie Bierbank. Ben holt auch gleich für jeden ein Bier und der Abend ist für eine Weile ganz entspannt, mal abgesehen ...
    ... davon, dass Michaela unterm Tisch ihre Schuhe ausgezogen hat und mit ihren Zehen an meiner Möse herumspielt. Trotzdem bin ich fast schon überrascht, dass gar keine neuen Aufgaben auf mich warten, aber das ändert sich, als Ben vom Klo zurückkommt. „Heb Deine Arme hoch“, raunt er mir zu und ich gehorche praktisch automatisch, bevor ich noch dazu komme, darüber nachzudenken, was jetzt passieren wird. Mit einem Ruck zieht Ben mein Kleid über den Kopf und von jetzt auf gleich sitze ich splitternackt im Biergarten. Ich könnte im Boden versinken! Zum Glück sitze ich an der Wand und Ben neben mir, sodass er mich ein wenig vor fremden Blicken abschirmt. Trotzdem haben ein paar andere Besucher die Aktion bemerkt und versuchen jetzt mehr oder weniger offensichtlich, einen Blick auf mich zu erhaschen. Davon abgesehen passiert aber erst einmal – nichts. Abgesehen davon, dass sich Michaelas Zehen wieder zwischen meine Beine schieben und Ben ab und zu an meinen Brustwarzen herumzwirbelt oder mit einem Finger über meinen dicken, pulsierenden Kitzler fährt. Aber dann sind die Bierflaschen leer und Lars meint ganz lapidar: „Ich glaube, jetzt ist Silvia mit Bier holen dran!“ Oh Mann, das kann er doch nicht ernst meinen, ich kann doch nicht nackt durch den halben Biergarten bis zur Theke und zurück laufen?!? Aber genau das meint er und er meint es verdammt ernst. Puh, bloß nicht zu viel darüber nachdenken, ich stehe besser gleich auf und schnappe mir die vier leeren Flaschen. Als ich gerade losgehen ...
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