1. Ein ganz normaler Tag Teil 4


    Datum: 07.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... wirst ihm sagen, dass Du Dich Flasche dafür brauchst, um sie Dir in die Fotze zu schieben.“ Ach Du Scheiße, ich laufe schon wieder rot an. Eigentlich sind ja längst alle Grenzen überschritten, ich sollte die drei einfach stehen lassen und nach Hause gehen. Aber abgesehen davon, dass ich nicht einmal einen Schlüssel habe: dieses Spiel macht mich einfach endlos geil, offensichtlich stehe ich darauf, erniedrigt zu werden. Ganz automatisch wandert mein Blick über den Uniplatz und die von hier aus einsehbaren Straßen und sucht nach Leuten mit Bierflaschen in der Hand. Und tatsächlich, da biegen gerade zwei Typen um die Ecke, wahrscheinlich noch Schüler, vielleicht 16 oder so, beide mit Bierflaschen in der Hand. Ich gehe auf sie zu und frage: „Hi, kann mir einer von Euch vielleicht seine Bierflasche geben?“ Sie bleiben verdutzt stehen und fragen wozu. Ich antworte wahrheitsgemäß und mit Geilheit in der Stimme: „Damit ich sie mir in meine gierige Schlampenfotze stecken kann!“ Den beiden klappt die Kinnlade runter. Der erste, der sich wieder fängt, ruft zu meinen drei Peinigern, die in einigen Metern Entfernung stehen geblieben sind, rüber: „Hey, gehört die zu Euch? Sag mal, verarscht die uns gerade?“ „Ja, die gehört uns“, ruft Lars zurück – man beachte, dass er nicht „zu uns“ sondern nur „uns“ sagt, als wäre ich sein Eigentum. „Und nö, das meint die ernst. Wenn Ihr mögt, dürft Ihr auch zuschauen. Kommt mit!“ und Lars geht vorneweg. Wir anderen trotten hinterher, ich mit den ...
    ... beiden Jungs, die sich als Cedric und Timo vorstellen, am Ende. „Und das ist jetzt echt kein Scheiß?“ fragt Timo ungläubig. „Du wirst es ja gleich sehen“, gebe ich zurück. Lars steuert derweil zielsicher einen kleinen ziemlich versteckten Platz in der Nähe vom Uniplatz an. Die Bäume und Büsche an dieser Stelle sind so zugewachsen, dass er von außen kaum einsehbar ist und wahrscheinlich die wenigsten wissen, dass es ihn überhaupt gibt. Wenn man durch die schmale Lücke zwischen den Büschen geht, findet man einen kleinen runden Platz mit einer Parkbank und einer Laterne daneben. Und hier beginnt für mich die Tortur.
    
    Zuerst muss ich mich wieder ausziehen und mein Kleid Ben geben. Dann muss ich mich auf die Bank legen, mit dem Kopf nach unten, dem Rücken gegen die Lehne gepresst und den Beinen oben über der Lehne hinab baumelnd. Michaela drückt meine Beine auseinander und fängt an zu dozieren: „Wie Ihr seht, ist unsere kleine Silvia willenlos und dauergeil. Seht her, was ihr Fickloch für Schleim produziert“, dabei zieht sich grob meine Schamlippen auseinander. „Und sie ist gut trainiert. Achtung!“ ohne große Vorbereitung rammt mir Michaela die Faust in die Fotze. Ich japse auf, während sie sich gnadenlos in meine Fotze bohrt und kann dabei zusehen, wie unseren beiden Greenhorns fast die Augen aus dem Kopf fallen. Michaela fickt mich ein wenig mit ihrer Faust, dann zieht sie sie wieder raus, ein Orgasmus wird mir nicht gegönnt. „So, und jetzt zur Flasche!“ Cedric gibt ihr seine ...