1. Ein ganz normaler Tag Teil 4


    Datum: 07.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... will, hält mich Ben auf: „Du brauchst doch noch Geld! Und da Du die Hände voll hast…“ anstatt den Satz zu vollenden nimmt er einen zusammengefalteten 10 €-Schein und schiebt ihn mir zwischen die Schamlippen. Als ob es nicht so schon peinlich genug wäre!
    
    Wie in Trance marschiere ich los und nehme wie durch eine Nebelwand wahr, wie sich Köpfe nach mir umdrehen, gejohlt und gepfiffen wird und mir entgegenkommende Jungs mich mit Sprüchen wie: „Hey Süße, ist Dir warm?“ anmachen. Es sind keine hundert Meter bis zur Theke, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. An der Theke werde ich von einer Menschentraube aus neugierigen Gaffern umringt, während ich mit zitternden Händen die leeren Flaschen abstelle. „Nochmal vier Pils bitte“, bestelle ich mit etwas brüchiger Stimme, während ich eine Hand auf meinem nackten Arsch spüre. „Süße, Du siehst echt geil aus und ich bewundere Deinen Mut, aber tu mir einen Gefallen, mach mir hier keinen Ärger. Falls die Bullen hier auftauchen, bist Du sofort wieder angezogen, klar?“ meint der Typ an der Theke zu mir, ein attraktiver Mitzwanziger, der mir unverhohlen auf meine Titten und zwischen meine Beine starrt. Er nimmt die Flaschen in die Hand, dreht sich um, stellt sie in einem leeren Kasten ab und holt dann vier neue Bierflaschen aus dem Kühlschrank. Als er sie vor mich hinstellt, kommt das Schlimmste: Vor den Augen der Bedienung und von ca. 20 Schaulustigen greife ich mir zwischen die Beine und ziehe den Geldschein aus meiner Fotze. Er ...
    ... nimmt ihn mit einem breiten Grinsen, während um mich herum das Gejohle losgeht. „Hey Schnecke, darf ich auch mal ziehen? Vielleicht find ich ja noch mehr Kohle!“ „Ey Du Bitch, Du braucht mal was richtiges zwischen den Beinen und nicht nur so nen Geldschein!“ und ähnliche Sprüche prasseln auf mich ein, während ich mich umdrehe und mir den Weg zurück an unseren Tisch bahne. Ich versuche, die Typen einfach zu ignorieren und hoffe dabei, dass sich keiner traut, mich anzugrabschen, denn zu meinen Regeln zählt, dass ich ohne ausdrückliche Erlaubnis keine Berührung abwehren darf, egal wo. Auf halbem Weg kommt mir Ben zuhilfe: „Hey Jungs, lasst gut sein, Ende der Vorstellung!“. Er nimmt mich in den Arm und schiebt mich weiter, während einige aufgeben, andere aber noch mitlaufen oder mir hinterhergrölen. Bis zu unserem Tisch haben wir sie dann alle abgeschüttelt und ich rutsche schnell auf der Bierbank nach hinten. Ich zittere am ganzen Körper, obwohl es inzwischen doch recht frisch geworden ist, läuft mir der Schweiß und meine Nippel und mein Kitzler sind ganz dick und geschwollen, und das liegt ganz bestimmt nicht nur an der Kälte. Auch wenn ich es mir ungern eingestehen mag, es war zwar megaultrapeinlich, aber es hat mich auch tierisch angemacht. Am liebsten würde ich hier und jetzt so richtig durchgebumst werden, aber das traut sich dann hier in aller Öffentlichkeit doch keiner.
    
    Während ich mich langsam etwas beruhige, kommt mir zunehmend die Dunkelheit zuhilfe, die sich über den ...
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