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Ein ganz normaler Tag Teil 4
Datum: 07.03.2022, Kategorien: BDSM
... Biergarten senkt und unseren relativ schlecht beleuchteten Tisch schlechter einsehbar macht. Und das ist auch gut so, denn meine Leiden sind noch lange nicht vorbei. Kaum sind die Bierflaschen leer, fragt mich Michaela mit so einem hinterhältigen Unterton in der Stimme: „Möchtest Du Dich wieder anziehen?“ Einerseits fröstelt es mich zunehmend, andererseits bin ich nach wie vor geil. „Ach, im Moment ist schon okay so“, höre ich mich antworten und staune im gleichen Moment, dass ich freiwillig weiter nackt in der Öffentlichkeit bleiben will. „Also wenn es nach mir geht, kannst Du das ganze Wochenende nackt durch die Stadt laufen. Es sei denn…“ „Es sei denn was?“, frage ich. „Wenn Du Dir diese Flasche in die Fotze steckst, dann darfst Du Dich wieder anziehen, vorher nicht. Und schön mit dem Boden voran“, erläutert mir Michaela mit wölfischem Lächeln. Kacke, mir bleibt wirklich nichts erspart heute. Zum Glück sind es nur 0,3 Liter-Flaschen, das sollte ich hinkriegen. Ich rutsche mit meinem Arsch ganz nach vorne an die Kante und spreize meine Beine weit. Meine Möse ist immer noch geschwollen und glänzt so vor Feuchtigkeit, dass ich es auch jetzt im Halbdunkel gut sehen kann. Ich nehme Michaela die Flasche aus der Hand und fange an, den Flaschenboden mit Drücken und Drehen in mir zu versenken. Der Umstand, dass ich reichlich Fotzensaft produziere, hilft dabei, andererseits bin ich durch die immer noch von den scharfen Soßen herrührenden Schwellungen enger als sonst. Aber mit ...
... Geduld und der richtigen Technik schaut nach kurzer Zeit nur noch der Flaschenhals aus mir heraus – und ich fühle mich derart ausgefüllt saugut. Ben reicht mir mein Kleidchen und ich ziehe es über, auch wenn es gegen die Temperaturen nicht viel hilft. Da hilft meine innere Hitze schon wesentlich besser. Kaum bin ich angezogen, sagt Lars: „So, kommt, wir ziehen weiter!“ Michaela ergänzt zu mir: „Sieh zu, dass Du die Flasche drin behältst, dann hast Du eine Strafe hinter Dir.“ Das hört sich gut an, aber erst eine, was soll denn bei all den offenen Strafen an diesem Wochenende noch alles auf mich zukommen? Wir stehen auf, gehen los und Ben gibt unterwegs noch die anderen drei Flaschen ab. Ich konzentriere mich darauf, meine Mösenmuskeln anzuspannen, damit die Flasche nicht aus mir rausrutscht. Der Mösenschleim, der mir das Einführen erleichtert hat, wird jetzt zu meinem Feind. Ich schaffe es aus dem Biergarten raus auf die Straße, doch kaum laufen wir über den Uniplatz, fühle ich, wie die Flasche langsam aber unaufhaltsam zu Rutschen beginnt. Kurz vor der Bushaltestelle kann ich sie nicht mehr halten, und da ich meine Hände nicht benutzen darf, fällt die Flasche mit lautem Klirren auf das Pflaster. „Du bist doch echt für alles zu blöd!“, herrscht mich Michaela an. „Jetzt brauchen wir eine neue Flasche für Dich!“ „Genau“, schließt sich Ben an, „Du wirst Dir jetzt jemand suchen, der Dir seine Bierflasche überlässt. Aber diesmal eine Halbliterflasche, nicht diesen Kleinkram. Und Du ...