1. Walhalla


    Datum: 10.03.2022, Kategorien: Romantisch

    ... auf, küsste mich ihre Schenkel auf und ab. Sortierte ihre Beine neu, blieb immer in Bewegung, ließ sie nicht zur Ruhe kommen, aber auch keine Sekunde unbeschäftigt.
    
    Bis ich das Gefühl hatte, ihren Körper komplett zum Leben erweckt zu haben. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine, postierte mein Gesicht vielleicht fünf Zentimeter von ihrer rosigen kleinen Pussy und wartete. Judith war zunächst etwas unruhig geworden, als nichts weiter passierte, und hob nun ihren Kopf.
    
    "Hat dir das Streicheln gefallen?"
    
    "Das kann man so sagen. Was wird das jetzt?"
    
    "Gar nichts. Mehr hatten wir nicht vereinbart. Hast du Hunger?"
    
    "Darüber kann ich jetzt nicht mal nachdenken."
    
    "Ah. Beschäftigt dich irgendwas Anderes?"
    
    "Das kann man so sagen."
    
    "Möchtest du unsere Vereinbarung dem Gebot der Stunde anpassen?"
    
    "Vielleicht."
    
    "Was für eine herrlich lauwarme Antwort von einer so offensichtlich heißen Frau. Du weißt schon, was du willst?"
    
    "Den Eindruck habe ich schon."
    
    "Magst du es mir sagen?"
    
    "Alter... das ist dir nicht klar?"
    
    "Ich höre es aber so gern."
    
    Sie biss sich auf ihrer Lippe herum.
    
    "Okay. Leck mich."
    
    "Oh? Deine Hand? Deine Achseln? Deine Kniekehlen?"
    
    "Leck meine Muschi."
    
    "Ah, ein Kätzchen, so, so. Ein braves Mädchen. Bloß keine schlimmen Wörter sagen."
    
    "Kerl... leck meine Möse, alter Mann."
    
    "Oh fein, darauf kann man doch aufbauen. Weißt du, was Hannah gernhat? Warten, bis sie es nicht mehr aushalten kann. Möchtest du das ...
    ... mal probieren?"
    
    "Nein, ich will, dass du meine gottverdammte Möse leckst. Aufhörst zu labern und... oooh... fuck."
    
    Muss einem ja nur gesagt werden. Sie hatte interessante Schamlippen, die leicht eingerollt waren, aber die sich wunderschön entfalten und an die äußeren heften ließen. Einen recht großen, und vom Gefühl her maximal durchbluteten Kitzler, der aber erstaunlich unempfindlich schien.
    
    Mal so richtig mit der Zunge im Fleisch zu wühlen, hat doch aber auch was. Es überraschte sie, mit wieviel Druck und Elan ich da zur Sache ging. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie eher die stille Genießerin gewesen. Jetzt kamen Laute aus der Frau, sagenhaft.
    
    Und Bewegung in sie, ihr Becken war ständig am Rotieren, hob sich, senkte sich, drückte sie ihre heißes Fleisch meiner Zunge entgegen, wenn ich neckisch nachließ. Okay, die Frau wollte kommen. Dann tun wir ihr den Gefallen. Ich legte noch einmal ein Pfund drauf, leckte sie schneller und schneller.
    
    Ihr heftiges Stöhnen wurde immer öfter von Atemanhalten unterbrochen, kulminierte in einen herrlich animalischen Laut, als sie kam. Ich leckte ganz langsam weiter, um ihr ein schönes Nachglühen zu gönnen. Sie atmete immer noch schwer.
    
    "Bist du okay?"
    
    "Ich bin gekommen. Mehr als nur okay."
    
    "Du bist die Kriegerin. Du sollst wissen, dass nur du deinen Körper kontrollierst, und was mit ihm gemacht wird. Und wie oft."
    
    "Du meinst... oooh... ernsthaft..."
    
    "Mit anderen Worten. So oft du willst. Du willst jetzt ...
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