1. Walhalla


    Datum: 10.03.2022, Kategorien: Romantisch

    ... intensives erotisches Erlebnis haben würde, egal welche Karten da in welchen Kombinationen lagen. Und dann stellte sie sicher, dass die Karten nicht logen.
    
    Bevor ich mich ihr widmen durfte, musste ich zunächst unter ihr Platz nehmen und ganz genau zuschauen, wie sie da selbst vorging. Anschauungsunterricht aus nächster Nähe. Die ersten drei Male nur das. Dann durfte ich sie erstmalig lecken. Unter exakten Anweisungen ihrerseits.
    
    Später zeigte sie mir alle ihr bekannten Techniken in zwei langen Vorführungs- und Übungsstunden mit einer ihrer Freundinnen. Vor allem für die Freundin lang, die wie Hannah die Tendenz hatte, recht schnell zu kommen.
    
    Ich hatte noch nie eine Frau so erledigt vom Sex erlebt, wie die junge Dame damals. Nicht, dass ich mir nicht alle Mühe gegeben habe, das auch einmal hinzubekommen. Auch und gerade bei Hannah, deren Möse mir im Verlauf der Jahre so vertraut wurde, als wäre sie mein eigenes Körperteil.
    
    Wir waren niemals in einer offiziellen Beziehung, das kam für sie einfach nicht in Frage, Beziehungen generell. Für sie waren Liebe und Sex etwas, was nicht begrenzt sein konnte und durfte. Ich dachte lange Zeit anders, blühte in Beziehungen auf und quälte mich ein gerüttelt Maß in ihnen.
    
    Sie blieb weiter die Konstante in meinem Leben. War irgendeine Beziehung beendet, denn ich war meinen Partnerinnen immer treu, war ich mit Hannah irgendwann im Bett. Und wer auch immer da zusätzlich gerade herumlungerte.
    
    Ihr Geburtstagswunsch war daher ...
    ... keine Überraschung. Eine Stunde Lecken. Den ich nur zu gern erfüllen würde.
    
    "Was sagst du zu Judith?", wollte Hannah wissen, als sie sich auszog.
    
    "Ich habe sie verwirrt. Aber ich nehme an, dass ich sie zumindest neugierig gemacht habe", vermeldete ich, während ich mich ebenfalls meiner Kleidung entledigte.
    
    "Sie braucht dich."
    
    "Sie braucht Mut, sich mit ihrer Realität auseinanderzusetzen. Wie auch immer die im Moment aussehen mag. Du hast mir nicht viel erzählt."
    
    "Das soll sie selbst tun. Ihr werdet euch wiedersehen?"
    
    "Natürlich", antwortete ich und postierte mich zwischen ihren Schenkeln.
    
    Mmh, diese Pussy. Als ich sie kennenlernte, war sie noch stark behaart gewesen, war das ihr feministisches Statement gewesen, auch ihre Beine rasierte sie sich zu der Zeit aus Prinzip nicht. Dann lernte sie die Vorzüge bei vielen ihrer Gespielinnen kennen, und ihr Pragmatismus siegte über den Idealismus.
    
    Jetzt war alles blitzeblank, sie gönnte sich mittlerweile regelmäßige Laserbehandlungen. Ich sog genüsslichen den süßlichen Duft ihrer Weiblichkeit ein. Atmete darauf. Tat nichts weiter. Das wollte sie noch nicht. Hannah liebte den Punkt, wo sie es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte.
    
    Der konnte unterschiedlich schnell erreicht werden. Hing von ihrer Tagesform ab. Sie sah jetzt schon richtig nass aus.
    
    "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
    
    "Wir haben uns zwei Wochen nicht gesehen, und ich habe auch sonst niemanden gefickt. Ich will also so oft kommen, wie es ...
«1234...51»