Traum oder Wirklichkeit
Datum: 12.03.2022,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
... raus," sagte sie zu mir. "Und noch etwas, damit du weißt wie du uns anzusprechen hast, verrate ich dir unsere Namen. Ich heiße Lydia, mein Mann Paul und mein Liebhaber Bernd. Meinen Mann redest du in der Öffentlichkeit nur mit Schatz an um allen deine Liebe zu dokumentieren." Das durfte doch nicht wahr sein. Ich sah aus wie eine Frau, hatte einen Frauennamen und auch schon einen Mann. Ich sollte spülen, kochen, Wäsche waschen, bügeln, kurzum eine Hausfrau sein. Fehlte nur das ich ihn noch heiraten soll. Dabei war ich doch selbst ein Mann, oder? Wahrscheinlich spätestens seit heute nicht mehr. Ich hatte keine Chance wieder in mein normales Leben zurückzukehren, also muss ich mich wohl mit dieser Situation abfinden. Das ich jetzt schon fast einen Tag einen Busen habe, daran hatte ich mich fast gewöhnt. Allerdings die künstliche Vagina war sehr eng und drückte sehr, genau wie meine Blase.
Bisher hatte ich es mir verkniffen auf die Toilette zu gehen. Ich wollte die Vagina loswerden und entschloss mich Lydia und Paul ganz lieb darum zu bitten. Auch an die Strümpfe und das Kleid hatte ich mich gewöhnt. Die Strapsstrümpfe knisterten und rieben an meinen Beinen wenn ich sie übereinander schlug. Kein unangenehmes Gefühl. Das Kleid aus Lederimitat saß zwar eng um meinen Körper aber ich bekam gut Luft. Nur mit den Stiefeln, oder besser gesagt mit den hohen Absätzen hatte ich meine Probleme, aber das würde ich bestimmt auch noch lernen. Während ich über meine Situation nachdachte ...
... räumte ich den Kaffeetisch ab und ging in unser Schlafzimmer. Lydia und Paul waren schon da und suchten für mich die Kleidung raus. " Ah, gut das du schon da bist, wir haben dir etwas passendes zurechtgelegt. Zukünftig wird Paul dir deine Kleidung auswählen, in den ersten Tagen bin ich noch behilflich," klärte Lydia mich auf. Auf dem Bett lag eine schwarze Miederhose, ein schwarzes Korselett, glänzende schwarze Nylons und ein knallroter etwa knielanger Lederrock, sowie eine schwarze Seidenbluse. Vor dem Bett standen rote Lackpumps mit einem 12 cm Absatz. " Bevor du dich umziehst," sagte Paul, " werden wir dir noch einen Dildo einführen, damit du heute nacht nicht mehr ganz so eng bist." Jetzt wurde es also bitterer Ernst! " Lydia, Paul," fragte ich lieb und demütig, " gibt es keine Möglichkeit, dass ich ohne die Vagina auskomme?" " Wenn du es schon ansprichst, es gäbe eine Möglichkeit dir etwas Erleichterung zu verschaffen. Also hör gut zu. Wir können dir morgen die Vagina abnehmen unter der Voraussetzung das du eine Antibabypille, sprich Hormone nimmst und dir deine Hoden entfernen lässt.
Den kleinen Eingriff kann Paul schon morgen in seiner Praxis durchführen und die für dich nötigen Hormone wird Paul dir ebenfalls geben. Dadurch bekommst du weiblichere Formen, einen schönen natürlichen Busen und deine Haut wird wesentlich zarter. Also, du hast Zeit dich zu entscheiden, bis du mit dem Umkleiden fertig bist." Na prima, dachte ich, nun sollst du dich komplett vom Mann sein ...