Traum oder Wirklichkeit
Datum: 12.03.2022,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
... verabschieden. Wie sollte ich mich entscheiden? Ich begann mich zu entkleiden. Nachdem ich nun nackt vor Lydia und Paul stand kam auch Bernd ins Schlafzimmer und schaute interessiert auf meinen Körper. " Kaum zu glauben, wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich eine hübsche junge Frau sehen," gab er seinen Kommentar ab. Ich musste mich bücken, meine Rosette wurde mit Vaseline eingeschmiert und anschließend wurde mir der Dildo eingeführt. Ich begann zu jammern und zu weinen, es tat höllisch weh. " Stell dich nicht so an, es wird gleich besser und heute nacht haben wir dafür umso mehr Vergnügen," wollte Paul mich beruhigen. Durch das Einführen des Dildos drückte die Vagina noch stärker. Die Schmerzen ließen sich kaum noch ertragen. Noch bevor ich mich weiter anzog rief ich:" Ich bin mit den Bedingungen einverstanden, aber bitte befreit mich von der Vagina!" " In Ordnung," sagte Lydia," morgen früh bist du die erste Patientin von Paul. Mit den Pillen kannst du heute schon anfangen, ich habe bereits welche geholt." Sie gab mir gleich ein ganzes Päckchen ihrer Antibabypille, die ich alle auf einmal schlucken musste. " Du wirst in einigen Wochen vom dem Ergebnis begeistert sein," sagte Lydia.
Ich zog mich weiter an und als ich fertig war sagte Paul:" Du siehst umwerfend aus, Schatz. Jetzt lass uns essen gehen und nachher noch tanzen." Er zog mich zu sich hin und gab mir einen langen, innigen Zungenkuss. Ich ließ es regungslos über mich ergehen. " Muss Liebe schön sein," ...
... säuselte Lydia mit breitem Grinsen. Nachdem ich mit Lydia einige Gehversuche in den hohen Schuhen machte gingen wir zu einem kleinen Italiener aßen dort sehr gut und anschließend noch in eine Bar tanzen. Paul zog mich beim Tanzen immer wieder eng zu sich hin und küßte mich ununterbrochen. Ich versuchte mir vorzustellen eine Frau zu sein und seine Küsse zu erwidern. Es fiel mir unsagbar schwer, aber ich musste mich wohl daran gewöhnen ihm eine Frau zu sein. Einmal als Paul mich fragte ob ich noch etwas trinken möchten, überwand ich mich und sagte: " Nein danke, Schatz." Paul hatte übrigens Recht behalten, den Dildo verspürte ich kaum noch, zumindest war der Schmerz erträglich. Wenn ich jedoch an heute nacht dachte, wurde es mir ganz übel. Als Frau gekleidet mit einem Mann zu tanzen und ihn zu küssen war eine Sache, aber mit ihm zu schlafen und sich ihm hinzugeben eine andere. Zu hause angekommen nahmen wir noch einen Schlaftrunk und Paul und ich wurden von Lydia und Bernd mit einem süffisanten "Gute Nacht" verabschiedet. Im Schlafzimmer sollte ich mich ausziehen und eine rote Strapscorsage und rote Strümpfe anziehen. Ich wurde immer nervöser und unsicherer, Paul immer erregter und geiler. Er zog mich auf das Bett und legte sich auf mich. Durch seine Größe und sein Gewicht konnte ich mich nicht mehr bewegen und bekam kaum Luft. Er war kletschnass geschwitzt und ich spürte seinen heißen Atem.
Ich wollte das Unvermeidliche so schnell wie möglich hinter mich bringen und küsste und ...