Die Corona-Chroniken 01
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... muss der einen schönen großen Schwanz haben!", staunte Marie, aber traute sich nicht, dorthin zu fassen. Aber Leo fasste hin.
Marie ließ sich treiben, als Leo sie erkundete. Viel zu früh spritzte er ab.
"Geh' noch nicht, mein Liebling! Warte, bleib, verwöhne mich. Und ich hoffe, nein, ich ahne, nein, ich weiß, du wirst wieder erstarkten und dann...", wünschte sie. Marie wagte doch nicht ganz, daran zu denken. Noch behielt die Vernunft, oder zumindest ein Restteil von ihr, Oberhand. Sie zwang sich, ruhiger zu atmen, Normalität und Schlaf vorzutäuschen.
Der Trick funktionierte.
Leo fummelte in ihrer Möse, erst an der Oberfläche, dann drang sein Finger tiefer ein.
"Ja, fick mich!", stöhnte Marie und drehte sich rasch zu ihrem Sohn um.
Leo war erschrocken, er war entdeckt, seine Ungeheuerlichkeit hatte er nicht vor der Mama verbergen können. Doch, hatte er da richtig gehört, oder war es nur ein Trug, ein Wunsch, den er nur in seinen Gedanken hatte?
Viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Marie griff sich den steifen Schwanz ihres Sohnes und dirigierte den in ihre Möse. Dann presste sie ihren Unterleib so dicht an Leos heran wie es nur ging. Ihre Hände nahmen Leos Hintern in einen festen Zangengriff und zogen den jungen Mann so in den mütterlichen Schoß hinein.
"Los, komm, fick mich", wiederholte Marie, "fick deine Mutter, stoß hinein, wo du hergekommen bist!"
Leo war nur Sekündchen erschrocken gewesen, dann ein paar Sekunden perplex. "A-aber ...
... Ma-ma-mama", stammelte er. Er wollte ihr noch seine Bedenken, die er vor Sekunden noch nicht hatte, mitteilen.
"Du süßes kleines Ferkelchen, wolltest deinen Spaß mit deiner alten Mutter haben, ohne an sie zu denken. Nein, das geht nicht, das können wir nicht zulassen. Du musst auch an mich denken, an deine Mama Marie!"
Für einen kurzen Moment hatte Marie ihre Hände an Leos Kopf, so als wollte sie ihm den Kopf waschen, streichelte sein Gesicht, zerzauste seine Haare, strich ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen und steckte den dann kurz in seinen Mund. Dann hatte sie sein junges Gesäß wieder im Griff und drückte es gegen und in sich.
"Nun los! Fang endlich an zu stoßen!"
Leo gehorchte.
Aber nun machte er es seiner Mama nicht gut genug.
"Fester! Stoß fester zu!"
Leo bemühte sich, Zeit zum Überlegen, was da gerade abging, hatte er nicht.
"Schneller! Mach schneller! Und richtig tief! Jaaaa, so!"
Leo spritzte alles in sie hinein, er konnte sich nicht aus ihr zurückziehen, Mama ließ es nicht zu.
Mama hatte ihn im Griff.
"Komm, mein Kleiner. Nuckle an Mamas Nippel! Saug! Trink!"
Doch so sehr sich Leo auch bemühte, Mamas Mamillen gaben keine Milch, noch nicht, das kam erst später im zweiten Corona-Jahr.
Marie presste Leos Schwanz in ihren Unterleib und ihre Brüste tief in sein Gesicht.
Beide waren viel zu lange enthaltsam gewesen; sie hatten nur sich selbst, heimlich, ohne, dass es der andere merkte, die Befriedigung verschafft. Aber nun brach sich ...