Die Corona-Chroniken 01
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr Rausch, ihre Wolllust, ihre Geilheit, Bahn und bescherte ihnen eine Nacht, in der sich Leo mehrfach in seine Mama ergoss und seine Mama vielfache Orgasmen hatte.
Das bisschen Bettzeug zerwühlt, auch eingerissen, und voll mit Flecken von Mutter und Sohn.
Eine kalte Oktobernacht umgab die Hütte, die zu einer heißen, schwülen, nach Pheromonen und Schweiß geschwängerten olfaktorischen Sauna geworden war.
Leo blieb seiner Mutter fortan ein gehorsamer Sohn.
Der Winter wurde kalt, aber zu zweit unter der Decke mit Kuscheleien und so weiter ging es dort immer heiß her.
Ja, der Winter wurde hart und kalt, denn wegen der Corona-Wirtschaftskrise waren viele Fabriken in den Shutdown oder gar in die Pleite gegangen und die globale Erderwärmung verzeichnete daher einen kleinen, minimalen Rückgang.
Onkel Gerd kam auch nicht mehr zu Besuch, der Weg war ihm witterungsbedingt zu beschwerlich.
Von Mitte Dezember bis Ende Februar lag Schnee. Im November hatte Leo von seinem Geld noch einen Gas-Camping-Heizer gekauft, auch einige Gasflaschen als Vorrat. Aber sie heizten nicht 24 Stunden durch, sondern nur tagsüber, wenn es ihnen wirklich zu kalt in der Gartenlaube wurde. Nachts heizten sie die Hütte natürlich nicht, aber dann hatten sie einander und das gab der kleinen Familie genügend Wärme.
Ende Januar jedoch stiegen die Temperaturen unerwartet an und blieben das ganze Jahr über viel zu hoch.
Marie war zwar recht streng und forderte ihrem Sohn viel ab, aber sie war ihm auch eine liebe, bisweilen sehr liebestolle Mama.
Verhütet hatten sie nicht, Marie meinte, dass sie keine Kinder mehr bekommen würde.
Dachte Marie.
Aber sie hatte sich getäuscht.
Eines Tages, als Leo im Februar des zweiten Corona-Jahres vom Großmarkt kam, überraschte ihn seine Mutter: "Sohn, du wirst Vater!"