Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... katholisch verwaltetem Schwesternheim ohne Sex. Im ersten Stock wohnten Nonnen. An denen musste man vorbei, um in die Stockwerke der weltlichen Schwestern und Schwesternschülerin zu kommen. Da ich schon vor der Ausbildung eine sexuelle Beziehung hatte, fehlte mir diese geile Sache halt“, fuhr ich in meiner Beichte entschuldigend fort. „Deswegen habe ich mich dann für diese einfache Weise zur Befriedigung meiner Lust entschieden. Es hatte sich so leicht angeboten und es brachte überhaupt keine Verpflichtung mit sich. Nur Spaß. Verstehst du? Ich war jung und wollte einfach nur ab und zu gefickt werden.“
Seine Augen signalisierten Verständnis und dann fragte er das, was ich schon erwartet hatte:
„Was war mit den Ärzten, den Krankenpflegern, den Masseuren, weiß ich wer noch alles? War da keiner dabei, der es dir besorgen konnte?“
„Doch, da waren schon einige nette Typen, aber ich war eine Schwesternschülerin. Eine Schwesternschülerin hatte sich anständig zu benehmen. Darunter fiel auch das Verbot von erotischen Abenteuern mit Angestellten des Krankenhauses. Wenn das raus gekommen wäre, hätten die mich rausgeschmissen. Somit konnte ich mir so ein Date nicht erlauben. Nur flirten war möglich, mehr war tabu. Zwei aus unserem Ausbildungskurs mussten gehen, weil sie für Ärzte die Beine breit gemacht hatten. Die Nonnen kannten keine Gnade“, beantwortete ich abschließend seine Frage.
„Erzähl nun von den Wochenenden in diesem Lokal des Trommlerchors“, forderte Peter mich ...
... auf. Ich sah ihn an und fragte: „Sicher?“. Er nickte. Ok, dachte ich, wie du willst. Ich fuhr mit meiner Beichte fort.
„Meine damalige Freundin Gudrun hatte meine Not mitbekommen. Sie erzählte mir, dass sie seit einiger Zeit an den berüchtigten Wochenenden in der Stammkneipe des Trommlerchors teilnahm. Ich sollte doch mal mitkommen, damit meine Not endlich ein Ende haben würde. Zuerst habe ich mich nicht getraut, aber meine Lusthöhle schrie nach einem Schwanz. Am nächsten freien Wochenende war es dann soweit. Sie nahm mich an einem Freitagabend zum ersten Mal mit in die berüchtigte Stammkneipe. Bei einem männlichen Altersdurchschnitt von ungefähr 40 - 45 Jahren, war ich dort mit neunzehn Jahren willkommenes Frischfleisch. Als wir das Lokal betraten, spürte ich die Blicke der Kerle auf meinen Brüsten und meinen Arsch. Ich war überzeugt, dass an diesem Abend meine Not ein Ende haben würde. An der Theke wurde ich direkt von einem Fünfzigjährigen mit dem Namen Willi zu einem Bier eingeladen. Ich sah in seinen Augen die Geilheit nur so funkeln. Sein werben wurde immer intensiver. Er suchte ständig Körperkontakt zu mir und gab mir immer wieder zu verstehen, dass ich einen perfekten Körper hätte. Seine Geilheit machte ihn fast zum Tier. Dass ich so begehrt wurde, genoss ich in allen Zügen. Nach einer Stunde sagte er, ich solle mich nicht so anstellen. Schließlich sei ich ja zum Ficken gekommen. Oder? Er hatte Recht. In dieses Lokal kam man als Frau nur zum Ficken. Ich gab nach und ...