Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... zurück.
Mit vorwurfsvoller Stimme fragte er: „Hattest du es so nötig?“
„Ja, ich hatte es so n..ö..t..i..g!“ gab ich schnippisch zurück. Nach einer kurzen Zeit des Schweigens sagte ich: „Peter, wir können darüber reden, wenn du möchtest? Überleg es dir aber gut, ob du das jetzt in unseren Flitterwochen wirklich hören möchtest?“
„Wir reden ja schon darüber“, bemerkte Peter. Er machte es mir sehr schwer mit seinen provozierenden Bemerkungen. Ich spürte wie mir vor Scham die Röte ins Gesicht stieg.
„Willst du wirklich alles wissen? Vielleicht sollte ich dir nicht alles erzählen? Es könnte etwas heftig für dich werden. Es war ja auch vor deiner Zeit.“ Ich hoffte, so aus dieser Situation noch glimpflich herauszukommen. „Wir sollten bestimmte alte Geschichten lieber ruhen lassen“, fügte ich beschwörend noch hinterher.
Peter stellte seine Tasse zurück auf den Tisch und nahm mich auf seinen Schoss. „Ich möchte aber auch deine verruchte Vergangenheit kennen lernen“, sagte er nun liebevoll.
In meinem Kopf drehten sich die Gedanken. Das war schon harter Stoff für einen frischgebackenen Ehemann. Er wusste, dass ich kein Moralapostel war, aber das jetzt würde seine Vorstellungen von meinem vorherigen Leben ganz sicher übertreffen. Ich hätte ihm von meinen Sexabenteuer vor der Hochzeit erzählen sollen und nicht jetzt unter Druck. Dann hätte er mich im schlimmsten Fall noch als ehemalige Hobbynutte fallen lassen können. Da wäre die Sache nicht so aufgefallen. Doch wenn er ...
... mich jetzt fallen ließ, wäre das für mich eine Katastrophe. Außerdem war es unfair von mir, ihm es ausgerechnet in den Flitterwochen zu erzählen. War er jetzt verärgert oder wollte er es wirklich nur von mir bestätigt bekommen? Die Situation war vollkommen unklar und ich sah die Flitterwochen schon als beendet an, bevor sie richtig angefangen hatten.
„Nun gut“, begann ich wie ein kleines Kind, was seine Schandtaten nun beichten musste. „Ich war damals in Köln in der Ausbildung zur Krankenschwester. Wegen der großen Entfernung nach Hause, konnte ich nur alle 14 Tage dorthin. Im Durchschnitt war ich also nur 6 Tage im Monat zu hause. In einem Alter von neunzehn Jahren ist dies viel zu wenig, um eine Liebesbeziehung aufrecht zu halten und eine Fernbeziehung führt man in diesem Alter nicht. So zerbrach nach kurzer Zeit meine bestehende Beziehung zu einem Zwanzigjährigen. In Köln verbrachte ich meine Freizeit überwiegend nur mit meinen weiblichen Kolleginnen aus der Ausbildung. Die männlichen Auszubildenden waren langweilig und überhaupt nicht mein Fall. Die Freizeit fand überwiegend im Schwesternheim oder in der Stadt, meistens in Form von Shoppen statt. Männerbekanntschaften in Köln zu schließen war für mich schwer. Ich kam vom Land und hatte ordentlichen Respekt vor dem Leben in der Stadt. Diskothekenbesuche waren auf Grund der Arbeitszeit an Dienstwochenenden fast unmöglich und an den freien Wochenenden war ich ja zu hause. So lebte ich die meiste Zeit kaserniert in einem ...