Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... das Gefühl der Lust und überspielte den Schmerz. Gleichzeitig knieten die anderen zwei sich so neben meinem Kopf, das ich abwechselnd ihre Schwänze lutschen konnte. Ich empfand es als irre und konnte nicht genug bekommen. Ich fühlte mich wie eine Schlampe, und das fühlte sich sehr gut an. Der Kerl in meiner Muschi kam zuerst und ich spürte wie sein Sperma meine Gebärmutteröffnung torpedierte.“
Ich sah Peter erneut in die Augen, um zu sehen was die Geschichte mit ihm machte. Sein Blick verriet mir, dass er meinen weiteren Ausführungen kaum erwarten konnte. Ich beschloss nun für meine Muschi nur noch das Wort zu benutzen, was wir beim Sex benutzten. Das Worte Fotze törnte ihn immer zusätzlich an.
„Der unter mir lag zog sich dann zurück und einer der Kerle, die neben meinem Kopf knieten, übernahm seinen Platz. Ich führte sofort seinen Schwanz ebenfalls in meine Fotze und der Doppelfick ging weiter. Als zweites spritzte seinen Saft der Kerl, der mit seinem Schwanz in meinem Arsch war. Ich spürte einen kräftigen Strahl an meiner Darmwand. Der Kerl, der mir gerade den Darm besamte, griff dann in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, so dass mein Gesicht so in der Position stand, dass der am Kopf mich jetzt hart ins Maul ficken konnte. Es dauerte nicht lange und eine ordentliche Portion Sperma schoss in meinen Rachen. Dieser Reiz im Rachen löste ein Schluckreflex aus und ich schluckte zum ersten Mal frisches Sperma in größeren Mengen. Ich fühlte mich so benutzt und ...
... ich fand das so geil. Diese bizarre Situation führte dazu, dass ich wie eine Rakete abging. Meine erogenen Zonen waren nun so empfindlich, dass sie bei minimaler Reizung eine Gefühlsexplosion auslösten. Ich erlebte zum ersten Mal multiple Orgasmen. Für die Kerle war das der Beweis, für ihre starke Männlichkeit und das ich eine vollkommen junge verdorbene Schlampe war“
Jetzt fiel mir erst auf, dass es mir nichts mehr ausmachte, dies alles Peter im Detail zu beichten. Im Gegenteil, ich hatte meine Erzählung unbewusst mit einer frivolen Stimmlage untermalte. Irgendwie spürte nun auch ich in mir zunehmend Geilheit aufsteigen.
„Nachdem alle Kerle abgesahnt hatten und ich alle Schwänze sauber geleckt hatte, beendeten sie das Vergnügen. Ich war fix und fertig. Nach einiger Zeit hatte ich mich dann wieder soweit erholt, dass wir zusammen zurück in die Kneipe gingen. Wir haben noch bis tief in die Nacht getrunken und gequatscht. Angefasst hatte mich keiner mehr.
Sonntags habe ich dann meinen Kater auskuriert und meinen befriedigten Körper gepflegt. Montags bin ich dann wieder für 12 Tage nach Köln zur Arbeit gefahren. Das war mein erstes sogenanntes Wochenenderlebnis in der Stammkneipe des Trommlerchors. Meistens traf man mich und meine willige Fotze jedes freie Wochenende in der Kneipe an. Wenn ich nach Kneipenschließung nicht in einem Bett der Kerle gelandet war, begleitete mich Stefan, ein damaliger Nachbar, der zwei Häuser weiter von meinem Elternhaus wohnte, immer nach ...