1. Mein Leben als verliehene Ehefrau


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... mehr zu gefallen, was er hörte. Also fuhr ich mit meiner Beichte fort.
    
    „Willi brachte mich zu dem berüchtigten Schuppen und schickte mich hinein. Er wäre diesmal nicht dabei. Vier seiner Kameraden würden gleich erscheinen. Ich könnte mich ja schon mal nackt machen. Dann verließ er den Schuppen und drückte die Türe leicht bei. Ich spürte wie mich die Vorstellung, gleich das erste Mal einen Gangbang zu erleben, mich zunehmend heiß machte. Ich, ein neunzehnjähriges junges Ding, werde es vier älteren Männern besorgen. Bei diesem Gedanken begann es ordentlich aus meiner Muschi zu tropfen. Ich war wie von Sinnen. Als ich mich gerade nackt auf den berüchtigten Stuhl gesetzt hatte, kamen die Vier in den Schuppen. Der Jüngste war so um die Dreißig und der Älteste um die Sechzig. Anhand ihrer Blicke sah ich, dass ihnen gefiel was sie sahen. Ihr Verhalten zeigte mir eindeutig, dass ich nur die Rolle des Lustobjekts übernehmen sollte. Hier ging es jetzt nicht um mich, sondern nur darum, dass die Kerle ihren Spaß hatten. Es war mehr als okay für mich. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie mich benutzten. Dann zogen auch sie sich aus und es gefiel mir was ich sah. Schwänze unterschiedlichsten Format würden nun meine Löcher füllen. Als einer von den Kerlen meine triefende Lusthöhle sah, machte er seine Kameraden mit diversen Sprüchen darauf aufmerksam. Die geile Sau, was für eine Hure, zum ficken geboren und so weiter. Die üblichen Sprüche“, sagte ich und sah dabei Peter in die Augen. ...
    ... Jetzt sah ich, dass er vor Geilheit fast platzte. „Soll ich aufhören Peter?“, fragte ich erneut provozierend. „Nein, erzähl weiter“, sagte er in einem sehr erregten Tonfall. Ihr seid alle gleich dachte ich. Je schlampiger die Alte, um so geiler seid ihr. Also fuhr ich mit meiner Erzählung fort.
    
    „Da ich immer noch auf dem Stuhl saß, stellte der Erste sich so vor mich, dass sein Ständer direkt in mein Gesicht zeigte. Ich nahm seinen Schwanz, zog seine Vorhaut zurück und begann ihn zu wichsen. Kurze Zeit später nahm ich ihn in den Mund und begann seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zwei andere stellten sich jeweils so neben mich, dass ich nun mit meinen Händen jeweils einen Schwanz bearbeiten konnte“. Ich bemerkte, dass ich bei der Erzählung dieser Szene steife Nippel bekam. Auch Peter schien dies zu seiner Freude bemerkt zu haben.
    
    Ich fuhr zügig mit meiner Beichte fort. „Später musste ich mich auf die Matratze im Vierfüßler Stand positioniere. Einer zog mir meine Arschbacken auseinander und ein anderer begann meine Rosette auf einen Analfick vorzubereiten. Das war schon geil, wie er immer wieder erst einen und dann zwei Finger hineinsteckte und in meinem Arsch hin und her drehte. Inzwischen hatte sich einer mit dem Rücken auf die Matratze unter mich gelegt. Ich kam der Forderung, seinen Schwanz in meine Fotze zu führen, nach und spürte dann wie einer sich mit seinem Schwanz einen Weg in meinen Arsch suchte. Am Anfang tat es noch weh, im Verlauf des Analficks siegte ...
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