Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... suchte nun seinen Körperkontakt. Ich griff ihm leicht in seinen Schritt und fühlte seinen stehenden Schwanz. In meinem Bauch begannen tausend Schmetterlinge zu fliegen. Wie lange hatte ich keinen steifen Schwanz mehr berührt. Ich sah ihm in die Augen und sagte nur. Wo? Er lächelte und nahm mich an die Hand. Wir gingen Richtung Türe, die zu einem Hinterhof des Hauses führte. Dabei kamen wir an Gudrun vorbei, die sich von zwei Kerlen anbaggern ließ. Wir wechselten einen Blick und sie grinste wohlwollend. Allein der Gedanke, dass ich gleich Sex haben würde, ließ es aus meiner jungen Lusthöhle sturzbachmäßig fließen. Ich war froh, dass ich Gudruns Rat befolgt hatte und nur einen Rock mittlerer Länge ohne Schlüpfer angezogen hatte. Somit konnten keine Flecken an meiner Kleidung entstehen, die meine Geilheit so direkt signalisiert hätten. Sollte meine Muschi tropfen, was sie immer tat, wenn ich geil war, würde es in dieser schwach beleuchteten Kneipe keinem auffallen. Den Schlüpfer sollte ich aus erotischen Gründen weglassen. Die Kerle ständen auf so was. Auf dem Hinterhof angekommen führte er mich zu einem kleinen Schuppen. Er öffnete die Türe und drängelte mich zum hinein gehen. Er schien es genau so dringend zu brauchen wie ich. Er zog die Türe hinter sich zu, schloss aber nicht ab. Nun sah ich den berüchtigte Fickstuhl in der Mitte des Raumes stehen. Zusätzlich lag an einer Wand eine schmale, dicke alte Matratze auf dem Boden. In der Ecke stand ein Mülleimer, wo die gebrauchten ...
... Kondome rein sollten.“
Peter unterbrach mich. „Was für ein Stuhl?“
„Warte es ab und unterbrich mich nicht. Es ist schwer genug für mich, das dir zu erzählen. Der sogenannte Fickstuhl war ein ganz normaler Stuhl. Er hatte nur diesen Namen, weil es einige der Kerle gerne auf einem Stuhl Trieben. Mein zukünftiger Stecher gehörte zu dieser Fraktion. Er öffnete seine Hose, ließ sie seine Beine heruntergleiten und setzte sich mit seinem Ständer erwartungsvoll auf den Stuhl. Mit vor Erregung zittrigen Händen begann er ein Gummi über seinen großen Schwanz zu ziehen. Ich unterbrach ihn bei seiner Tätigkeit und zog das Kondom mit der Bemerkung ab, dass ich so etwas nicht bräuchten. Sein Schwanz pulsierte vor zunehmender Erregung. Er konnte gleich eine Neunzehnjährige blank ficken, ohne dafür zu bezahlen. Er erkundigte sich mit einer Stimme, die sich vor Erregung überschlug, ob ich die Pille nehmen würde. Ich nickte und versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsste. Auf Kinder hätte ich noch keinen Bock. Aber auf seinen Schwanz, da hätte ich Bock. Langsam hob ich meinen Rock hoch. Er sollte sehen, dass ich kein Höschen trug. Nun fing er vor Geilheit fast an zu kochen. Du bist so eine geile Sau, haucht er. Lässt mich baggern wie ein Verrückter, obwohl du längst bereit warst. Als er meine junge rasierte triefende Lusthöhle sah, hatte ich schon Angst er würde abspritzen. Ich ging auf ihn zu und stellte mich breitbeinig über seinen Schwanz und sah ihm dabei direkt in seine ...