Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... finanzielle Situation chronisch unzufrieden war, klang diese Vereinbarung sehr reizvoll. Sowas habe ich noch nie gemacht, antwortete ich. Ist nicht schwer, sagte er liebevoll. Du leckst alle Spermareste von ihm ab und schluckst sie einfach herunter. Schon mal Sperma geschluckt? Fragte er mit einem erwartungsvollen Blick. Ich schüttelte den Kopf. Dann wird es Zeit für Dich. Das Schlucken von Sperma war neu für mich, aber was war hier nicht neu für mich? Ich zog meinen Rock wieder herunter, so dass meine Muschi und Arsch bedeckt waren. Dann kniete ich mich vor ihm hin, nahm seinen noch ziemlich steifen Schwanz in die Hand und begann die Eichel mit der Zunge etwas ungeschickt sauber zu lecken. Dieses Gefühl, das ich dies zum ersten Mal tat, erregte ihn wieder und ich spürte wie sein Schwanz immer größer wurde. Vom Geschmack seines Spermas war ich positiv überrascht. Ich hatte es mir ekliger vorgestellt. Ich beschloss aus Dankbarkeit, für den heiß ersehnten Orgasmus, es ihm ein zweites Mal zu besorgen. Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Ich gab alles, um ihm einen guten Oralsex zu bieten. Plötzlich ging die Türe auf und ein anderer Kerl Namens Heinz trat ein. Er wollte schon wieder gehen, als Willi meinen Kopf, mit seinem Schwanz in meinem Mund, in seine Hände nahm und fixierte. Ich hatte jetzt keine Möglichkeit mehr, meinen Kopf und somit auch meinen restlichen Körper zu befreien. Ich war ihm ausgeliefert. Komm rein Heinz und nimm sie von hinten, forderte Willi ...
... den ungebetenen Gast auf. Heinz zog seine Hose runter und kniete sich ohne Kommentar hinter mich. Er positionierte meinen Körper so, dass ich nun auf allen Vieren, also Kniescheiben und Handflächen kniete. Dann hob er meinen Rock hoch. Ich wollte mich befreien, doch Willi und Heinz hielten mich so fest, dass ich keine Chance hatte. Während Willi, immer noch auf dem Stuhl sitzend, mich ins Gesicht fickte, drang Heinz in meine Lusthöhle ein und begann diese zu ficken. Erst war ich sauer und wollte denen nachher die Hölle heiß machen, doch dann merkte ich, dass diese Situationen, von zwei Kerlen gleichzeitig dominant benutzt zu werden, mich wieder geil werden ließ. Ich hatte mir das in meiner Fantasie schon oft vorgestellt, aber in der Realität war es viel geiler. Willi begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Immer schneller wurden diese Bewegungen. Ununterbrochen rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen. Ich musste ständig würgen. Das schien ihn noch schärfer zu machen.
Heinz kam sehr schnell. Durch diese Dominanz, die von Beiden an mir ausgeübt wurde, erlebte ich einen Orgasmus von unbekannter Qualität. Willi brauchte etwas länger bis er seine Sahne in meinen Mund schoss. Dann ließ er meinen Kopf los und ich befreite mich. Sein Sperma lief an meinen Lippen aus meinem Mund. Heinz zog auch jetzt erst, nachdem Willi mich freigab, seinen Schwanz aus mir. Willi hatte eine ordentliche Portion in meinen Mund gespritzt. Doch so viel wollte ich nicht schlucken und spuckte dies in ...