Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... den Mülleimer. Die Beiden lachten. Dann tat ich unaufgefordert bei Heinz das, was ich vorher bei Willi begonnen hatte. Oh, sie lernt schnell sagte Willi. Heinz lachte wieder und ließ es unkommentiert geschehen. Ich leckte seinen Schwanz sauber und wechselte dann zu Willis Prügel. Heinz zog sich währenddessen wieder die Hose hoch und verließ den Schuppen. Nach dem auch Willis Schwanz sauber geleckt war, standen wir auf und zogen uns wieder an. Willi sprach zu erst. Ich glaube es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie uns? Wenn es dir gefallen hat und du unsere Spielregeln beachtest, bist du eine gern gesehene Frau in unserem Stammlokal. Er sah mich an und ich nickte.
„Das war der beste Fick, den ich je hatte“, hörte ich mich sagen. Willi nickte und verließ lächelnd den Schuppen. In dem Bewusstsein, dass ich eben nicht nur einfach Sex, sondern mit zwei Kerlen gleichzeitig und auch noch von ihnen dominiert wurde, verließ ich vollkommen euphorisch den Schuppen.
Auf dem Weg sah ich Gudrun und einer ihrer vorherigen Verehrer in einer Ecke des Hinterhofs stehen. Sie kniete wie ein Messdiener vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Als sich unsere Blicke trafen, machte ich das Zeichen Daumen nach oben. Ohne ihr Tun an dem jungen Kerl zu unterbrechen, bestätigte sie dieses Zeichen mit derselben Geste. Ich begab mich überglücklich zurück in den Wirtsraum. Dort trank ich zwei Korn um den Geschmack von Sperma los zu werden und begab mich wieder unter die Gäste in der ...
... Kneipe.“
Peters Augen wurden vor erstaunen immer größer. Ich erkundigte mich ob ich besser aufhören sollte, obwohl mir die Antwort schon klar war. Wie gedacht, wollte er meine Beichte weiterhören. Ich sah in seinen Augen eine wachsende Geilheit und schöpfte nun wieder zunehmend Hoffnung, dass die Flitterwochen doch nicht frühzeitig zu Ende gehen würden.
„Ziemlich spät am Abend hatte ich schon ordentlich einem im Tee. Ich ließ mich dann noch von einem etwas Jüngerer, so um die 40 Jahre, im Schuppen auf der Matratze nochmal ficken“. Dass er der Erste war, der mich in die Welt des Analsexes einführte, erwähnte ich nicht. „Am Samstagabend“, erzählte ich weiter, „bin ich mit Gudrun wieder dorthin gegangen. Nach einiger Zeit war ich von den ganzen Drinks, die mir die Kerle spendierten, ziemlich angeheitert und war sehr willig. Willi nutzte die Gelegenheit und fragte mich, ob ich es auch als einzige Frau mit mehreren Männern gleichzeitig treiben würde. Ich hatte dies bis dahin nur in meinen Fantasien erlebt. Nun ergab sich die Möglichkeit es real zu tun. Meine Wollust antwortete schneller als wie mein Verstand. Warum nicht, gab ich Willi zur Antwort. Ich weiß noch, dass ich mich so angehört hatte, als würde ich einer Einladung auf ein Glas Bier zustimmen.“
Ich schaute zu Peter, um zu sehen was die Vorstellung von einem Gangbang mit ihm machte. Er sah mich gierig an und sein Blick schrie nach weiteren Informationen. Seine zunehmende Geilheit beruhigte mich, immer mehr. Es schien ihm immer ...