1. Nylon-Fesselspiele


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Ballerinas, Hot-Pants und ein T-Shirt an aber es entsprach wohl nicht Tanjas Vorstellungen. „Komm mal mit, das geht so nicht" -- mit diesen Worten entschwanden die Mädchen aus dem Raum. Tanja kam kurz wieder, holte einige Sachen und ich wartete eine Ewigkeit. Endlich ging die Türe wieder auf: Tanja hatte sich umgezogen, trug nun eine scharze Büstenhebe mit roten Applikationen und Strasssteinen, dazu einen passenden Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und High-Heels die ebenfalls mit Strasssteinen besetzt waren. In der Hand hielt sie eine Reitgerte mit der sie Steffi, die auf allen Vieren hinterherkam auf das Bett dirigierte.
    
    Sie hatte ein fast identisches Outfit aber hier war alles weiß. An den Armen und Beinen trug sie Lederarmbänder. Tanja befestigte nun Steffis Arme über Kopf am Bett und holte eine weitere Spreizstange für Steffis Beine hervor. Diese zog sie anschließend an einem Seil Richtung Zimmerdecke. Anschließend kam Tanja zu mir zog mir das Höschen aus -- Steffi registrierte mit großen Augen den innenliegenden Dildo -- und ging dann vor mir in die Knie.
    
    Sie lies meinen Prügel in ihrem Mund verschwinden massierte mit ihrer Zunge geschickt Eichel und Bändchen. Sofort bei meinem ersten Zucken lies sie von mir ab, holte ein weiteres Dildohöschen hervor, mit dem Unterschied, das hier zwei Zapfen eingearbeitet waren und einer vorne heraus ragte. Genüsslich zog sie das Höschen an und die beiden Zapfen verschwanden erstaunlich schnell an ihren vorgesehenen Plätzen. So ...
    ... bestückt trat sie hinter mich, und setzte den Dildo erneut an meinem Hintereingang an. Steffi schaute hilflos vom Bett herüber, wie ihr hilfloser Freund (jetzt die ‚Sklavin') von ihrer Freundin gefickt wurde.
    
    Ich hatte wieder einen Dauerständer und stand kurz vor der Explosion, als Tanja von mir ablies und zu Steffi hinüberging. „Ich werde jetzt deine Stute für dich einreiten", meinte sie mit einem Blick zu mir. „du kannst es ihr dann endgültig besorgen". Tanja kniete sich vor Steffi und führte den Dildo langsam bei Steffi ein. Steffi stöhnte genausvoll auf und Tanja fing an, Steffi zu ficken und genauso wie vorher umgegehrt, musste ich hilflos zusehen.
    
    Steffis Stöhnen wurde immer lauter und an Steffis enttäuschtem Seufzer, als Tanja den Dildo herauszog, erkannte ich, dass sie kurz vorm Orgasmus gewesen wäre. Jetzt kam Tanja zu mir herüber, befreite mich von meinen Fesseln und flüsterte mir ins Ohr: „Los, verpass dieser Stute eine richtig geile Ladung". Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, kniete mich auch vor Steffi und rammelte meine gefesselte Freundin als gäbe es kein Morgen mehr. Steffi kam minutenlang, ihre Kontraktionen melkten mich förmlich aus. Als wir wieder zu uns kamen, merkten wir, das Tanja nicht mehr da war.
    
    Ich löste Steffis Fesseln und gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Tanja uns mit einem Kaffee erwartete. „Ich schenke dir die Sachen, ich habe eh keine Verwendung mehr dafür -- aber du musst mich zwischendurch mal wieder besuchen und ich erwarte ...
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