1. Nylon-Fesselspiele


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Ich war hier noch Jungfrau und es schmerzte ein wenig doch nach kurzer Zeit wurde ein geiles Gefühl daraus.
    
    Tanja löste die Fesseln und legte mich auf den Rücken (der Plug bohrte sich dabei noch tiefer) und fing dann an, mich zu reiten. Dabei klopfte sie mir zwischendurch auch auf die Eier und den Plug und dann war es um mich geschehen. In meinen Stoffknebel aufbrüllend, spritzte ich ab. Fast zeitgleich spürte ich Tanjas Körper erzittern und auf mir zusammenbrechen.
    
    Ermattet hing ich neben ihr, während Tanja aus mir heraus glitt und sich neben mich legte. Scheinbar war sie sehr zufrieden denn ihr entrücktes Gesicht sprach Bände. Irgendwann erhob sie sich, gab mir einen Kuss und ging in die Küche um uns etwas zu trinken zu holen.
    
    Ich entfernte schnell noch die Spuren meines Ergusses vom Laken und folgte ihr. Die Strumpfmaske hatte ich ebenfalls entfernt und gab Tanja einen intensiven, langen Kuss. Nachdem wir einen Sekt getrunken hatten, zog Tanja mich in den Flur vor einen großen Spiegel. Dort verschlug es mir die Sprache. Tanja im Lackkostüm sah ja bekanntermaßen zum anbeissen aus aber auch aus mir hatte sie, dank des Korsett eine annehmbare Figur geformt und wie ich so hinter Tanja stand, fand ich uns zwei schon recht geil.
    
    Wir verzogen uns wieder in's Schlafzimmer wo Tanja mir den verborgenen Reisverschluss ihres Overals zeigte. In dieser Nacht schliefen wir noch drei Mal miteinander, wild und leidenschaftlich.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich als erster ...
    ... auf, sah mich in der Wohnung kurz um und machte uns ein leckeres Frühstück -- noch immer in Stöckelschuhen und Strapse. Als ich irgendwann nach meiner Kleidung fragte, meinte Tanja, dass Steffi diese mitbringen müsse. Die beiden telefonierten kurz miteinander und Steffi wollte in einer Stunde vorbeikommen. Nun verfiel Tanja wieder in ihre dominante Rolle. Sie legte mir Lederarmbänder an, verband diese und zog an einem Seil meine Arme in die Höhe.
    
    Tanja „fettete" nun mein Hinterteil wieder ein, zauberte ein Gummihöschen mit innenliegendem Dildo hervor und zog mir dieses an. Wieder musste ich aufstöhnen, wofür Tanja mir einen knallroten Ballknebel verpasste. Meine Beine wurden mit einer Spreizstange verbunden. So ausstaffiert hörte ich die Türklingel und kurze Zeit später stand Steffi im Raum, Tanja war wohl in der Küche. Mit großen Augen sah mich Steffi an und kam fragend auf mich zu: „gefällt dir so etwas wirklich?" Ich schaut ihr lange in die wunderschönen Augen und fing an, langsam zu nicken.
    
    „Du siehst geil aus, weißt du das" meinte sie und fing an, über meinen Körper zu streicheln. Auf den Knebel bekam ich einen Kuss und währenddessen fing sie an, die Beule in dem Latexhöschen zu massieren. „Was soll das, habe ich dir erlaubt, die Sklavin anzufassen?" kam Tanjas Stimme von der Tür. Sofort lies Steffi von mir ab und senkte beschämt den Blick. „Wie siehst du eigentlich aus, du willst doch deine Sklavin zurück haben, oder nicht", fragte Tanja weiter.
    
    Ok, Steffi hatte ...