Emma 2.
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... Alterssicherung der Sklavin sichern soll.
Die Sklavin Emma Der Herr Anton Schuler Als Zeuge Eugen Braun.
Als Emma den Vertrag durchgelesen hatte, schaute sie Eugen an, der neben dem Herrn saß und als dieser leicht nickte, unterschrieb sie Wortlos mit einem Stift der neben dem Vertrag lag.
Danach winkte der Chef sie zu sich und als sie neben ihm stand, packte er sie am Arm und zog sie auf seinen Schoß. Während sie sich an ihn kuschelte, spielte er mit ihren Brüsten und sagte „Jetzt bist du meine Sklavin und mein kostbarster Besitz.“ Emma schloss die Augen und war glücklich.
Zwei Tage später rief Herr Schuler die Nummer an, die ihm sein Freund Steven im Herrenclub gegeben hatte.
Ein Mann meldete sich und als Herr Schuler sagte, dass er sich für die Sklavenschule interessierte, fragte der Mann woher er die Nummer habe. Herr Schuler nannte ihm den Namen seines Freundes.
Daraufhin machten sie einen Treffpunkt in einem Café aus. Der Mann sagte noch, Herr Schuler soll ein Nacktbild seiner Sklavin mitbringen.
Anton ging zwei Tage später zu dem Treffen mit dem Mann von der Sklavenschule.
Als er in das Café kam und sich suchend umsah, winkte ihm ein Gast zu, der allein an einem Tisch in einer Nische saß.
Er ging zu dem Gast und als dieser fragte, ob er Herr Schuler wäre, bestätigte er dies. Der Mann stellte sich als Herr Fischer vor. Anton nahm an, dass dies nicht sein richtiger Name war, aber es war ihm egal.
Herr Fischer wollte zuerst das Bild von Emma ...
... sehen.
Eugen hatte Emma aufgenommen, wie sie gerade aus der Dusche kam. Sie sah sehr hübsch aus mit ihren spitzen birnenförmigen Brüsten und ihrer fest geschlossenen Spalte.
Herr Fischer besah sich das Bild und sagte „Eine hübsche kleine Sklavin. Wenn sie aus unserer Schule kommt, wird sie sehr brav sein und alle Kenntnisse haben um ihren Meister glücklich zu machen.“
Dann erklärte er Emmas Meister, dass sie immer nur eine bestimmte Anzahl Mädchen zur Ausbildung übernähmen. „Diese Ausbildung dauert ein halbes Jahr“ sagte er. „Ein nächster Kurs beginnt im August“ meinte er noch. Bis dahin waren es noch drei Wochen.
Als Herr Schuler fragte, ob noch Plätze in der Schule frei wären, entgegnete Herr Fischer „Es sind noch zwei Plätze frei. Aber sie müssen sich schnell entscheiden, sonst sind auch diese vergeben.“
Anton sagte, dass er sich schon entschieden hätte. Herr Fischer ließ ihn noch ein Formular unterschreiben, auf dem auch der Preis für Emmas Ausbildung stand.
Es war ein hoher Preis, aber für Emmas Ausbildung zur perfekten Sklavin war Anton nichts zu teuer.
Herr Fischer teilte Anton noch eine Kontonummer mit und sagte „Wenn der Betrag auf dem Konto eingegangen ist, teilen wir ihnen das weitere Vorgehen mit. Damit trennten sie sich.
Herr Schuler zahlte den Betrag für Emmas Schulgeld auf das ihm genannte Konto ein und eine Woche später kam ein Umschlag mit der Post.
In dem Umschlag waren ein Flugticket von Frankfurt nach Valencia in Spanien und ein ...