Emma 2.
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... Brief. In dem Brief stand, dass Herr Schuler Emma am Abreisetag nach Frankfurt bringen und in das Flugzeug setzen sollte.
Emma sollte ein normales Kleid tragen mit einer grünen Jacke darüber. Diese Jacke sollte das Erkennungszeichen in Valencia sein, wo sie abgeholt werden würde. Sie sollte kein Gepäck haben und nur eine Handtasche mit ihren Papieren bei sich führen.
Emma lag mit ihren Herrn im Bett. Er hatte sie wunderbar gevögelt und sie war zweimal zum Höhepunkt gekommen.
„Du willst doch immer brav sein und mir gehorchen“ fing Anton an zu sprechen. Als sie nickte und „Ja Herr“ sagte, fuhr er fort. „Ich habe dich in einer Schule angemeldet wo du ausgebildet wirst um mich sexuell zu befriedigen. Du hast doch selbst gemerkt, dass du noch viel zu lernen hast. Die Schulzeit dauert ein halbes Jahr.“
Emma fing an zu weinen „Herr bitte schicke mich nicht fort. Ich will alles tun um sie zufrieden zu stellen. Ich nehme sie auch in den Mund wenn das ihr Wunsch ist und ich verspreche auch alles zu schlucken.“
Sie klammerte sich an ihn und schluchzte „Bitte. Bitte.“
Aber der Herr blieb hart. „Es dauert doch nur ein halbes Jahr“ versuchte er sie zu beruhigen „Und wenn du wieder kommst, bleiben wir für immer zusammen.“
In den nächsten Tagen versuchte sie ihn umzustimmen, aber ohne Ergebnis. Als sie Eugen ihr Leid klagte, sagte dieser „Aber Kleines. Ein halbes Jahr vergeht sehr schnell und du wirst sehen, wenn du wiederkommst und eine perfekte Sklavin bist, wird ...
... der Chef dich noch mehr lieben.“
Da fügte sich Emma in ihr Schicksal und wartete ängstlich auf den Tag ihrer Abreise. In der Zwischenzeit war der Herr sehr lieb zu ihr. Er brachte sie mit den Händen oder der Zunge mehrmals zum Orgasmus und wenn er sie gefickt hatte, ließ er sie sogar manchmal die ganze Nacht bei sich schlafen und schickte sie nicht in ihr Zimmer.
Aber der Tag der Abreise kam doch und nachdem sich Emma tränenreich von ihrem Herrn verabschiedet hatte, fuhr Eugen sie nach Frankfurt zum Flughafen. Nachdem sie an Bord gegangen war, fuhr er zurück in die Villa von Herrn Schuler.
Emma war noch nie geflogen und die Aufregung darüber ließ sie zeitweilig ihre Angst vor der Sklavenschule vergessen.
Als sie in Valencia in der Ankunftshalle stand, kam ein Mann auf sie zu und fragte „Sind sie Emma Frank“ und als sie nickte, meinte er „Komm. Du bist die letzte.“ Der Mann ging vor Emma aus dem Gebäude und deutete auf einen kleinen Bus der davor stand. und sagte „Einsteigen.“
Emma stieg in den Bus in dem alle Fenster mit einer schwarzen Folie abgedeckt waren. auch nach vorne war eine schwarze Trennwand. Im Bus selbst brannte nur eine kleine Lampe und Emma sah undeutlich, dass sie nicht alleine war, sondern dass noch fünf weitere Mädchen auf den Sitzen saßen.
Der Bus fuhr los und weil Emma nicht sehen konnte, wo sie hinfuhren, machte sie die Augen zu und träumte vor sich hin.
Der Bus fuhr eine lange Zeit und als er hielt, merkte sie, dass sie ein Stückchen ...