Das Freya-Sanatorium Teil 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Es ist dringend angeraten, zum besseren Verständnis vorher den Teil 1 zu lesen ...
Es war mein siebter Tag in diesem außergewöhnlichen Sanatorium, und ich hatte mich relativ schnell an diese erotisch aufgeladene Atmosphäre gewöhnt. Eben gerade wurde mitten auf der Liegewiese eine dralle Vollbusige von einem eher dürren Mann von hinten durchgefickt. Das war ein ungewöhnliches Bild, da sein mächtiges Genital auffällig zu seiner hageren Gestalt kontrastierte. Zeitgleich vögelten sich im Apartment neben mir deutlich hörbar mindestens zwei Paare um den Verstand.
Man war ständig in sexueller Anspannung, weil man jederzeit damit rechnen musste, von einer der Frauen angesprochen zu werden. Und bisher musste ich auch erst ein einziges Mal eine solche Anfrage ablehnen.
Nachdem mich gestern kurz vor dem Mittagessen Anke in einen Pavillon in der Nähe des Pools beorderte, wo sie mir ohne lange Vorrede den Schwanz hart blies, um sich dann von ihm besamen zu lassen, und ich nachmittags Charlottes Bitte nicht abschlagen konnte, die unbedingt unter der großen Kastanie von hinten im Stehen genagelt werden wollte, musste ich dann Nora wegen Kraftlosigkeit auf den heutigen Morgen vertrösten, an dem ich es ihr dann allerdings noch vor dem Frühstück dank einer heftigen Morgenlatte in ihrem Bett gründlichst besorgt habe.
Auch zu den anderen Männern hatte ich ein ausgesprochen gutes Verhältnis. Anfangs hatte ich die Befürchtung, es würde auf eine Art Wettbewerb hinauslaufen, frei ...
... nach dem Motto:
„He Jungs, ich hab heut schon drei Weiber geknallt und schaut her, er steht immer noch wie ne eins."
Nichts von alledem. Es herrschte bei uns allen eine aufmerksam gespannte Erwartungshaltung, was als nächstes passieren würde, von welche der Frauen man als nächstes zum Sex eingeladen wird, und wo und wie es passieren sollte.
Für Unentschlossene gab sogar ein Animationsteam, das vielerlei versaute Spiele anbot, wie zum Beispiel die „Pimmellotterie" oder, was ich ausgesprochen witzig fand: „Reise nach Jerusalem".
Wir Männer saßen dabei zu sechst mit steifen Schwänzen im Kreis auf Stühlen, während um uns herum zur laufenden Musik sieben nackte Frauen liefen. Sobald die Musik stoppte, mussten sich die Mädels blitzschnell auf einen der dargebotenen Schwänze setzen und losreiten, wobei immer eine übrig blieb, die dann pausieren musste. Der Ritt dauerte aber nur so lange, bis die Musik wieder einsetzte, dann begann es von vorn. Wenn ein Mann dabei abspritzte, mussten er und die Frau dann ausscheiden, der Rest durfte unter dem Gejohle der Zuschauer weitermachen. Der Mann, der am Ende übrig blieb, hatte gewonnen und durfte sich eine der beiden verbliebenen Frauen zum finalen Fick aussuchen.
Mir war das leider nicht vergönnt, aber nur, weil sich die große Schwarzhaarige nicht an die Regeln hielt. Sie hatte sich bei dem Mann vor mir schon hart an die Grenze ihres Höhepunkts gefickt, und als sie sich dann auf meine Erektion fallen ließ, vögelte sie sich so in ...