Das Freya-Sanatorium Teil 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Schlaf kostete:
„Keine Angst, du bist ja nicht alleine. Ich werde dabei sein. Und ich verspreche dir: Du wirst eine 1a Erektion haben. Da kenn ich mich aus, verlass dich drauf..."
Sie zwinkerte mir zu.
„Morgen halb neun am Praxisempfang. Bis dahin..." Und weg war sie.
In der Nacht kam ich nicht richtig zur Ruhe, immer wieder ging die Phantasie mit mir durch. Wie soll ich mit einer Frau schlafen, von der ich nichts sehe außer ihrem Geschlecht? Und was hat Stella mit mir vor? Dazu könnte mir noch am ehesten etwas einfallen, und das ließ mich erst recht nicht zur Ruhe kommen.
Und so machte ich mich am nächsten Morgen zur verabredeten Zeit in gespannter Erwartung auf den Weg ins Ärztehaus. An der Rezeption war einiges los, und ich bereute schon, nicht etwas früher gekommen zu sein, da klopfte mir plötzlich jemand auf die Schulter.
„Guten Morgen Lars. Geht es dir gut?" Stella stand direkt neben mir und lachte mich an.
„Hi Stella, ja, jetzt, wo ich dich sehe, geht´s mir noch viel besser."
Plumpe Anmache, ich weiß. Aber diese Frau war mir diese Sünde wert. Schlank, sportlich, drahtig, lange Haare und im Ausschnit ihres blauen Kittels sah ich die zarten Ansätze ihrer mutmaßlich kleinen festen Brüste. Aber leider tabu.
„Oh Dankeschön, das freut mich sehr."
Wir standen uns gegenüber und schauten uns an. Dann machte sie eine einladende Handbewegung.
„Dann würde ich mal sagen, schreiten wir zur Tat. Komm bitte mit!"
Nichts lieber als das, wohin du ...
... willst. Der Weg führte uns zu einer Tür „Behandlungsraum 3". Dahinter verbarg sich ein kleiner Vorraum mit einer Liege und allerlei klinischen Utensilien, was mich ein klein wenig beunruhigte. Aber Stella lachte nur, geleitete mich zur Liege und setzte sich neben mich.
„Ich werde dir jetzt erst einmal in Ruhe erklären, was gleich passieren wird. Pass auf: Hinter der nächsten Tür liegt unsere Kundin und wird gerade von einer Kollegin präpariert."
„Hä, wie den präpariert." Das fing ja gut an.
„Naja, damit es dann bei ihr untenrum besser flutscht, wenn du verstehst. Die Kundin will keine Lust empfinden, sie will einfach nur besamt werden und das so schnell es geht, dafür zahlt sie. Das ist unsere Herausforderung, verstehst du?"
„Rein, Spritzen, raus, fertig ...?"
Wieder lachte Stella. „Bingo, du hast´s erfasst!"
„Aber ... wie freudlos ist das denn. Dann wichs ich doch lieber in einen Becher, ihr füllt es in eine Spritze und fertig." In mir machte sich ein Anflug von Verzweiflung breit.
Stella legte geradezu mütterlich den Arm um mich, mit der anderen Hand fasste sie mir in den Schritt.
„Keine Panik Lars. Mit dem Ding hier ist es eindeutig sicherer." raunte sie verschwörerisch. „Du wirst gleich eine Menge Spaß haben, vertrau mir."
Sie ertastete durch den Stoff meiner Hose den Umriss meines schlaffen Glieds.
„Den Kollegen hier werde ich jetzt so richtig in Schwung bringen. Du musst aber dann, wenn es so weit ist, höllisch aufpassen. Wir müssen es so ...