1. Das Freya-Sanatorium Teil 02


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... steuern, dass du spätestens beim Abspritzen im Zielgebiet steckst, aber auch nicht zu früh, ok?"
    
    Die Gespanntheit darauf, was dieses verführerische Wesen neben mir mit mir wohl anstellen würde, ließ mein heiseres „Ok" tatsächlich glaubhaft erklingen.
    
    „Wieso muss denn ausgerechnet ich hier ran, es gibt doch genügend andere."
    
    „Sie wollte aber dich. Wir haben ihr Bilder von allen verfügbaren Männern gezeigt, und sie hat auf dich getippt, ganz einfach." „Aha"
    
    „Na dann los." Sie stand auf und zog mich mit sich. Sie öffnete die Tür, und wir betraten den eigentlichen Behandlungsraum, der leicht abgedunkelt war. Links stand neben einem langen Labortisch ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, die rechte Seite des Raumes war mit einem weißen fließenden Vorhang verhängt.
    
    „Dahinter liegt die Kundin und wartet auf dich." Sie griff mir wieder in den Schritt. „Beziehungsweise auf ihn hier, und den werden wir jetzt erst einmal ordentlich waschen. Setzt dich da hin." Sie blickte in Richtung des Stuhls.
    
    Ich flüsterte leise. „Ich bin doch kein Ferkel, ich hab mich geduscht und gewaschen."
    
    Stella kicherte und antwortete in Zimmerlautstärke:
    
    „Glaub ich dir, aber wir haben Qualitätsstandards zu erfüllen, das sind wir unseren Kundinnen schuldig."
    
    Sie schubste mich sanft in Richtung des Stuhls.
    
    „Also los, Buxe runter und rauf auf das Ding!"
    
    Ich schaute verunsichert in Richtung des Vorhangs.
    
    „Keine Bange, die Dame hört uns nicht. Sie hat Kopfhörer auf, ABBA ...
    ... Greatest Hits, da haben wir viel Zeit."
    
    Die haben aber auch an alles gedacht.
    
    Und so zog ich mir folgsam die Hose aus, erkletterte den Stuhl und schaute Stella mit fragenden Augen an.
    
    „Na komm schon, stell dich nicht so an, leg deine Beine da drauf, sonst wird das nichts." kicherte sie.
    
    Ich hatte tatsächlich Scheu, mich ihr mit gespreizten Beinen zu präsentieren, gab mir aber einen Ruck, lehnte mich zurück und legte meine Beine in die Halterungen.
    
    „So mein Lieber, und jetzt versuch mal, dich zu entspannen."
    
    Sie rutschte mit ihrem Stuhl dicht zwischen meine Beine und nahm sanft meinen Penis in ihre Hände.
    
    „Das sieht doch schon ganz ordentlich aus, ich fürchtete schon, wir müssten bei Null anfangen."
    
    In der Tat war die Situation zwar mehr als befremdlich, aber die Erwartung auf Stellas Behandlung erregte mich doch sehr, was deutlich an meiner anschwellenden Erektion zu erkennen war. Neben dem Stuhl stand eine Schüssel mit warmer Seifenlauge, und Stella begann ihre Reinigungsaktion mit großer Hingabe und Intensität, es war herrlich.
    
    „Du liebst, was du tust." stellte ich fest. Stella grinste mich an.
    
    „Ja, das macht schon Spaß, so einem Ding beim wachsen zuzusehen."
    
    Stella ließ keinen Millimeter meines Glieds und keine Hautfalte meines Hodenbehältnisses aus. Als sie dann alles sauber abgespült und getrocknet hatte, stand ein knüppelharter und blitzsauberer Penis direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie umfasste ihn an der Wurzel und grinste mich frech ...
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