1. Das Freya-Sanatorium Teil 02


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Rage, dass sie das Wiedereinsetzen der Musik nicht mitbekam. Als es mir gelang, sie darauf aufmerksam zu machen, und sie tatsächlich Anstalten machte, sich zu erheben, war es für mich allerdings zu spät. Und da ich meinen Samen nicht wild in die Gegend spritzen wollte, hielt ich sie einfach fest, drückte sie mit Macht zurück auf meinen zuckenden Schwanz und füllte sie ab, was sie mit ekstatischer Überraschung über sich ergehen ließ. Zumindest hatten wir mit diesem gemeinsamen Höhepunkt die Anerkennung aller Anwesenden gewonnen.
    
    Auch den Darkroom habe ich mal ausprobiert. Das ist ein großer, abgedunkelter Raum mit Matratzen ausgelegt, in dem man sich nur durch Fühlen und Tasten orientieren kann. Anfangs fand ich das ausgesprochen erregend, nachdem ich dann aber dreimal hintereinander versehentlich an einem Mann herumgefummelt hatte, trat ich auf allen Vieren lieber den Rückzug an. Dabei geriet ich dann genau zwischen zwei weit gespreizte Schenkel, die zum meinem Glück nach eingehender Untersuchung eindeutig einer hochgradig erregten Frau zuzuordnen waren, in die ich meinen Speer dann auch ohne weitere Nachfrage versenkte. In Folge vögelte ich die mir völlig unbekannte Frau in totaler Dunkelheit zu deren spürbaren Vergnügen mit kräftigen, hemmungslosen Stößen, bis sie meinen Erguss mit lautem Jubelgesang in Empfang nahm. Das war wohl mein bisher ungewöhnlichster Fick während meines Aufenthaltes.
    
    Es sollte allerdings noch verrückter kommen:
    
    Am Abend dieses Tages ...
    ... wollte ich mich gerade Richtung Pool auf den Weg machen, da klopfte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand ein bildhübsches, schlankes Mädchen, maximal 20 Jahre alt mit langen, schwarzen, lockigen Haaren, strahlend blauen Augen ... und einem ebensolchen Kittel. Personal ... es wär ja auch zu schön gewesen.
    
    „Du bist der Lars?" Ich bestätigte.
    
    „Ich bin die Stella. Du Lars, pass auf, du hast morgen gleich um halb neun einen Termin zur anonymen Insemination. Nimm dir also heute Abend nichts mehr vor."
    
    „Ich habe was ...?" Ich war fassungslos.
    
    „Anonyme Insemination! Hat man dir nicht erklärt, was das ist?" Ich schüttelte ratlos den Kopf.
    
    „Es gibt Frauen mit Kinderwunsch, die absolut anonym bleiben wollen, die von dem Mann, der sie besamen soll, nicht gesehen werden will."
    
    Ficken im Dunkeln, so etwas hatte ich doch schon. Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Stella lachte.
    
    „Also auf deutsch: Du wirst morgen eine Frau vögeln, die selbst nichts dabei empfinden möchte, und von der du nur ihren Schoß sehen wirst. Wir haben da spezielle Räume und Vorrichtungen, du wirst sehen, dass geht ganz einfach. Einfach rein und raus bis zum Ejakulieren. Fertig. Das kriegst du hin!"
    
    „Aber Stella, entschuldige bitte, ich kann doch nicht einfach so ... da muss bei mir doch was passieren ..."
    
    Irgendwie musste ich ihr klar machen, dass ich unter diesen sterilen Umständen jämmerlich versagen würde.
    
    Stella unterbrach mich sanft und sagte das, was mir eine halbe Nacht ...
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