Das Freya-Sanatorium Teil 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... an.
„Weißt du, was jetzt kommt...?" und drückte ihre weichen Lippen auf meine entblößte Eichel.
„Oooh, ich ahne da was ... mmh" In diesem Augenblick öffnete sie ihre Lippen und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihren warmen, feuchten Mund gleiten. Es war sensationell schön, zumal sie zeitgleich mit der einen Hand vorsichtig den unteren Teil meines Prügels massierte und mir mit der anderen die Eier kraulte.
„Ist das ok so?" Sie entließ mein Glied nur kurz aus ihrem Mund.
„Wahnsinn." brachte ich heraus. „Der Kollege war aber in den letzten Tagen vermehrt im Einsatz. Ich fürchte, es kann dauern."
„Na, dann will ich mal Gas geben..." und tat das auch. Es war gigantisch schön, machte aber Richtung Höhepunkt nur sehr langsame Fortschritte. Da kam mir eine verwegene Idee.
„Sag mal, macht dich das nicht auch ganz wuschig."
Stella lachte während sie mich weiterwichste. „Manchmal schon.."
„Und heute?"
Sie schaute mich lächelnd an. „Verrat ich dir nicht." und ließ ihre Zunge um meine Schwanzspitze tanzen, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich bildete mir ein, in ihren Augen so etwas wie aufkeimende Geilheit zu erkennen.
Langsam fuhr ich fort: „Ich frag ja nur, weil eigentlich könnten wir ja auch..."
„Vergiss es..." unterbrach sie mich lachend. „Ficken ist den Angestellten strengstens untersagt."
Letzter Versuch: „Ja schon, es wäre aber im Interesse der Kundin, die müsste nicht so lang warten."
„Du meinst, beim Ficken kommst du ...
... schneller?"
Ich nickte. In ihr arbeitete es, während ihre Hände weiter mein Genital bearbeiteten.
„Nee, lieber nicht, ich hab auch keine Lust darauf, dann selbst auf der halben Strecke zu bleiben."
„Das wär allerdings blöd." Sie hatte recht. Ich würde mit Sicherheit vor ihr kommen, und zwar auftragsgemäß in der Frau hinter dem Vorhang.
Eine Idee hatte ich noch:
„Dann kann dir nur noch quasi als Revanche hinterher meine Zunge anbieten. Lecken kann ich gut!"
Stella schreckte hoch, war sichtlich hin und her gerissen. Einerseits war ihr Geschlechtsverkehr mit den anwesenden Männern streng verboten, andererseits wäre er in dieser Situation mit etwas gutem Willen im Sinne der Kundin zu rechtfertigen gewesen.
Ausschlaggebend für ihre endgültige Entscheidung war dann letztlich etwas anderes: Ihre Lust auf Sex.
„Wehe, du verrätst mich..." Ihre lustvollen Augen fixierten mich.
„Niemals, verlass dich drauf!"
Sie stand auf und knöpfte mit fahrigen Bewegungen ihren Kittel auf.
„Los, runter da ..."
Ich sprang auf, Stella stieg auf den Behandlungsstuhl, riss sich den Slip von den Beinen und brachte sich in Position. Einen BH trug sie nicht. Ich drängte zwischen ihre Beine und bohrte meine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen, die zu meiner Freude schon leicht geöffnet und glänzend nass waren. Stellas Erregung war noch größer, als ich dachte. Trotzdem drückten ihre Hände gegen meinen Bauch und stoppten mich.
„Pass bloß auf! Sag rechtzeitig Bescheid und zieh ...