Sklave einer arabischen Großfamilie (5)
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
... so hart in Samiras abcremendes Loch, dass es in alle Richtungen spritzt. Ich sauge mit großer Leidenschaft an seinen zwei haarigen Eiern und es kommt mir vor, als könnte ich ihn damit irgendwie steuern und so indirekt meine Herrin mit ficken. Der Araber keucht und ächzt. Samira winselt und stöhnt. So ficken die Götter, denke ich. Eine Hand packt mich und schiebt mich weiter zwischen die Beine des Arabers. Nun hänge ich schmatzend und leckend zwischen seiner Schwanzwurzel und seinem haarigen Arsch.
"Los! Leck!" grunzt der Bulle als er merkt, dass ich mich ziere zwischen seine durchtrainierten Arschbacken zu gehen. Aber ich bin nicht benebelt genug, um ohne Nachzudenken das haarige Arschloch des Arabers zu küssen und mit der Zunge zu huldigen, wie er es nach meiner bisherigen Performance erwarten kann. Mir fehlt der Schmerz und die eigene sexuelle Stimulation um auch diese Hürde auf dem Weg meiner nicht endenwollenden Erniedrigung zu nehmen.
"Los, du deutsche Sklavensau!" ächzt er aber dann kommt es ihm auch schon und ich bin vorerst aus dem Schneider, denn nun konzentrieren sich die Beiden nur noch auf ihren gemeinsamen Höhepunkt. Sie umklammern sich auf der Kofferraumklappe, während ich zwischen ihnen knie und darauf warte ihre Fickorgane sauberlecken zu dürfen.
Als der Araber seinen Prügel aus Samiras Fotze zieht, bin ich mit meinem offenen Maul sofort zur Stelle und verschließe mit meinen Lippen das geweitete Loch meiner Herrin. Ein heiliger Moment in meinem ...
... bisherigen Sklavenleben. So nah und intim war ich meiner Herrin noch nie. Zu schade, dass ich nicht das kleinste Bisschen sehe. Aber ihre warmen, pulsierenden Lippen auf meinem Mund zu spüren, ist schon Geschenk genug.
Auf ihrem Venushügel steht ein kleiner Busch, der in meiner Nase kitzelt. Der Rest ihres Deltas ist rasiert aber überall sprießt bereits Neubewuchs in Form vieler kleiner Stoppeln. Diese Kratzigkeit bildet einen schönen Kontrast zu den zarten, vollen Schamlippen, die sich weich und glatt gegen meine Zunge schmiegen.
Leider wird die Freude dieser ersten intimen Begegnung getrübt, durch den Schwall fremden Spermas, der auf das Herausziehen meines Vorgängers folgt und in meinen Mund quillt. Ich würge den prägnanten Mix aus warmen Samen und säuerlichem Fotzenaroma herunter so schnell ich kann. Aber den Geschmack bekomme ich nicht mehr von der Zunge. Nach dieser ersten Ladung, die ungehindert aus dem aufgefickten Loch meiner Herrin rutscht, spüre ich wie sich die Muskulatur ihrer Fotze langsam wieder zusammenzieht. Jetzt ist es Zeit sich um den Mörser meines Herren zu kümmern, bevor die nächste Fuhre Schleim aus Samiras Fotze quillt.
Ich reinige den Araberschwanz geflissentlich von allen organischen Ausscheidungen. Von der Eichel bis zur Wurzel und wieder zurück. Als das Glied vollkommen sauber ist, wende ich mich wieder dem Fickloch meiner Herrin zu, aus dem nun der tiefer abgelegte Samen austritt. Samira ist dafür von der Kofferraumklappe gerutscht und hat sich ...