1. Sklave einer arabischen Großfamilie (5)


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    ... breitbeinig über mir positioniert. Mein Kopf liegt unbequem im Nacken und sie sitzt quasi auf meinem geöffneten Mund. In mehreren Schüben blubbert der Fickschleim aus ihrer Fotze. Erst dicklich und reich an Samen, dann immer schleimiger und stark nach Muschi schmeckend. Ich schlucke alles und reinige dann mit meiner Zunge alle Ritzen und Falten ihrer Fotze. Zuletzt säubere ich sie noch von Außen und kann mir dabei auch den einen oder anderen Kuss meiner Anbetung nicht verkneifen.
    
    "Genug!" bestimmt Samira und steigt von mir ab. Sie und ihr Liebhaber richten ihre Kleider. Ich bleibe wie ich bin neben ihnen im Dreck knien.
    
    "Und? Was habe ich dir gesagt. Es ist geil zu ficken wenn ein Sklave dabei ist."
    
    "Ja. Aber dieses Stück Scheiße hat sich geweigert meinen Arsch zu lecken. Ich erwarte dass du ihn bestrafst."
    
    "Keine Sorge. In ein paar Wochen ziehen meine drei Brüder bei uns ein. Wenn er bis dahin nicht gelernt hat, wie man inbrünstig Ärsche leckt, werden sie es ihm schon zeigen."
    
    Dann wendet sie sich an mich. "Ich bin enttäuscht, dass ich Klagen über deine Erziehung hören muss. Du beschämst mich und meine Familie. Dafür wirst du hart bestraft werden."
    
    "Ja, Herrin." erwidere ich niedergeschlagen.
    
    Sie wendet sich wieder an ihren Liebhaber. "Möchtest du, dass ich gleich hier die Strafe an ihm vollziehe?"
    
    "Ich würde die Sau wirklich gerne leiden sehen. Aber ich muss weg. Schick mir ein Video. Meine Nummer hast du ja."
    
    Sie geben sich einen ...
    ... Abschiedskuss. Dann fahre ich Samira wieder Nachhause.
    
    Wir stehen vor der Wohnungstür der Asadjis. Ich, in meinen Alibi-Klamotten, barfuß, mein Schwanz wieder verschlossen in seinem Käfig. Samira aufgebrezelt mit geröteten Wangen von ihrem Parkplatzfick.
    
    Seltsam. Die Szene mutet wie die typische Situation an, in der Beide nach dem ersten Date vor der Wohnungstüre stehen und spekulieren, wie weit sie beim Abschied gehen können. Ein Kuss? Die Frage nach einem Kaffee oder Absacker? Oder doch lieber nur eine unverfängliche Umarmung?
    
    In unserem Fall ist allerdings von Beginn klar wie es endet. Sie ist meine Herrin, ich ihr Sklave.
    
    "Bis morgen. Sei pünktlich." verabschiedet sich Samira.
    
    Ich gehe auf die Knie und küsse demütig die Spitzen ihrer Schuhe. Die Möglichkeit, dass uns jemand zufällig so sieht, nehme ich in Kauf.
    
    "Gute Nacht, geliebte Herrin. Es tut mir leid, dass ich euch heute enttäuscht habe. Ich wollte euch und eurer Familie keine Schande bereiten."
    
    Samira rümpft bloß die Nase. "Morgen wird es dir noch viel mehr leid tun, glaub mir."
    
    Dann macht sie auf dem Absatz kehrt und verschwindet in der Wohnung. Ich bleibe kniend vor der geschlossenen Türe zurück.
    
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    Hallo, ich bin´s mal wieder, euer Hanuta. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Um nichts anderes geht es hier. Wer das nicht versteht ist selber Schuld und hat kein Mitleid verdient. Vergesst nicht einen Daumen hoch zu geben und auch über einen netten Kommentar freue ich mich - ob kurz oder ...