1. Intermezzo.4


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: Schwule Hardcore, Gruppensex

    Intermezzo.4
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von Adrian mit einem sanften Kuss geweckt: „War es schlimm, dass ich dich gestern auch noch gefickt habe? Ich war so neugierig und total rattig. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“ Ich gab ihm einen Kuss zurück und streichelte ihn: „Niemals, es war sehr schön mit dir. Es muss dir wirklich nicht leid tun.“ Als wir noch eng umschlungen zusammen lagen kam Gerald durch die Terrassentür zu uns. „Na, ich hoffe ich störe euch grade bei eurem schändlichem Treiben“, lachte er fröhlich, „ich hab Bock auf einen guten Morgenfick, ich musste die halbe Nacht an deine enge süße Boyfotze denken.“ Ich musste lachen, auch Adrian grinste und sagte: „Ich kann dich gut verstehen, soll ich raus gehen oder darf ich zuschauen? Und wenn es dich nicht stört, Gerald, dann würd ich auch gern meine Morgenlatte abarbeiten. Ich musste Bene gestern Abend ficken, ich hab es nicht ausgehalten und es war geil.“ „Es geht nichts über echte Bruderliebe“, meinte Gerald, „aber die Entscheidung liegt ganz bei deinem Bruder, ich habe nichts gegen Zuschauer und schon gar nichts dagegen, wenn du ihn auch verwöhnst.“ Bei diesem geilen Gespräch wurde ich selber sehr geil, drehte mich zum Gerald und gab ihm einen fetten Kuss. Sofort steckte er mir seine Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Noch während wir uns küssten drehte er mich auf den Rücken, er drückte meine Beine ganz hoch. Gerald richtete sich auf, besah sich meine Rosette, fuhr mit einem Finger ...
    ... durch meine Kimme und steckte ihn rein. Adrian lag neben uns auf der Seite und wichste sich leicht seinen harten Schwanz. Gerald setze seinen Lustkolben an und drang ganz langsam herein. Er stöhnte laut und lustvoll auf, als er seinen Penis ganz in mir versenkt hatte, beugte er sich zu mir herunter und gab mir wieder einen langen und feuchten Kuss. Er fing ganz bedächtig an, mich zu ficken, glitt langsam fast vollständig heraus um anschließend wieder ganz in meinem Darm zu stoßen. Ich heulte fast auf vor Geilheit, es war nur schön mit Gerald, denn anders als Adrian fickte er mich mit Genuss, er bewegte sein Glied auch in mir und stiess immer wieder auf meine Lustdrüse, was mich mehr und mehr geilte. Fast winselnd lag ich unter Gerald, mein eigener Schwanz war eisenhart und in meinen Eiern brodelte das Sperma. Adrian meinte zu uns: „Benedikt scheint wirklich die geborene Gaystute zu sein, er geht ja voll ab, aber du fickst ihn ja auch wirklich gut, Gerald, da kann ich sogar noch etwas lernen.“ Gerald konzentrierte sich auf seinen Schwanz und antwortete nicht. Immer heftiger fickte er mich, schaute mir ins Gesicht und raunte: „Komm für mich, spritz deine geile Sahne heraus, komm, mach es für mich!“ Schweißtropfen perlte von seiner Stirn herunter, der Fich wurde immer härter, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und eine Fontäne meiner Boysahne spritze im hohen Bogen auf mich und auch auf Gerald. Das war der Moment, wo auch Gerald mich besamte, er pumpte Unmengen seines geilen ...
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