Intermezzo.4
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
... dich immer auf uns, und damit meine ich auch deinen Bruder, verlassen kannst.“ Gerald räusperte sich vernehmlich, alle schauten ihn an als er anfing: „ich weiss nicht, was Benedikt nach der Schule vorhat, aber jetzt, wo das Wichtigste gesagt ist, hätte ich was zu sagen, verbunden mit einem Vorschlag. Ihr wisst, dass auch ich der Männerliebe zugetan bin und euer Benedikt hat es mir sehr angetan. Ich würde ihn gern als Partner haben, er würde bei mir eine Ausbildung bekommen und natürlich hier bei mir leben, vielleicht stört euch etwas der Altersunterschied, aber ich verspreche euch, dass ich ihn wie meinen Augapfel hüten werde.“ Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet. Dad unterbrach zuerst die Stille und sagte: „Das ist eine Entscheidung, die nur Benedikt treffen kann. Wenn er will, also wir haben nichts dagegen. Und wie wir alle sehen können, scheint dein Geschäft gut zu laufen und hat bestimmt Potenzial, aber, wie gesagt, es bleibt Benes Entscheidung. Benedikt, sag etwas dazu.“ Ich stand auf und sagte mit fester Stimme: „Ja, ich würde sehr gerne hier bleiben, eine Ausbildung bekommen und mit dir, lieber Gerald, zusammen sein.“ Gerald zog mich zu sich, umarmte mich und gab mir vor meiner ganzen Familie einen dicken Kuss. „Zum Glück ist in diesem Land die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern erlaubt, und ich möchte dich auch heiraten sobald du volljährig bist. Bis dahin werde ich dich lieben und dir alles beibringen, was du als Immobilien Kaufmann wissen und ...
... können musst.“ Meine Eltern und Adrian klatschten Beifall und Mutter rief: „Das schreit nach einem Glas Sekt, lasst uns auf die Beiden anstoßen!“
„Da habe ich etwas viel Besseres“, lachte Gerald. „Für solchen Moment habe ich eine sehr gute Flasche echten Champagner zurückgelegt, ich hole ihn sofort.“ Adrian beeilte sich die richtigen Gläser zu holen, Gerald ließ den Korken knallen und füllte fünf Gläser, alle erhoben sich und wir stießen miteinander an. Adrian rief: „Auf das glückliche Paar, ich hoffe sie leben lange und glücklich zusammen!“ mein Vater zwinkerte: „Ihr wisst jetzt aber schon, dass ihr jetzt verlobt seid, oder? Also ziert euch nicht und gebt euch endlich einen Kuss!“ Gerald nahm mich sofort in den Arm und küsste mich. Wieder applaudierten alle und ich war glücklich. „Nun aber zu unseren Plänen für heute“, fing Mam an. „Wir haben uns gestern leider nicht alles, was uns interessierte anschauen können, darum wollten wir heute wieder weg, aber wir wollten dann auch in der Stadt übernachten und erst morgen zurückkommen. Adrian, willst du mit oder bei den beiden Turteltauben bleiben?“ bevor Adrian antworten konnte, ergriff Gerald das Wort: „Bevor hier alles so herrlich geklärt wurde, hatte ich eigentlich vor, den Jungs etwas die Insel zu zeigen, gerade die wunderschönen Küstenlandschaften sollte man gesehen haben. Unsere Verlobungsfeier findet dann eben morgen Abend statt.“ Wir frühstückten zu Ende, dann verabschiedeten sich unsere Eltern und wünschten uns viel Spass. ...