Intermezzo.4
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
... Wir winkten ihnen hinterher als sie sich aufmachten. Adrian schaute uns an: „Ihr könnt es doch kaum erwarten endlich alleine zu sein. Ich werde mich noch etwas in die Sonne legen, ihr könnt machen was ihr wollt.“ Er gab uns beiden noch einen leichten Kuss und verschwand in den Poolbereich. Gerald umarmte mich, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Mein liebster, allerliebster Schatz, mein Verlobter, ich würde jetzt gern mit dir unsere Verlobung feiern, du könntest jetzt und hier damit anfangen.“ Wir standen zwar noch vor der Haustür im Innenhof, doch Gerald ließ seine Hose herunter fallen und sein herrlicher Schwanz stand vor mir. Leicht glänzend und hart bot sich mir ein toller Anblick. Natürlich kniete ich mich hin, um den mir so appetitlich angebotenen Freudenspender gebührend zu huldigen. Ich blies Gerald sofort, leckte seine Lusttropfen ab und kraulte seine wirklich fetten Eier. Nach einiger Zeit, in der Gerald es sichtlich genoss geblasen zu werden, hob er mich hoch, nahm mich auf seine Schulter und ging mit mir in sein Schlafzimmer. Zum ersten Mal nun, sah ich sein persönliches Reich. Es war überaus geräumig und äußerst geschmackvoll eingerichtet, das übergroße Bett dominierte die Einrichtung, der Boden und die Wände waren mit Fliesen und Kacheln bedeckt.. Und genau auf dieses Bett warf mich Gerald und legte sich sofort auf mich. Er küsste mich, streichelte mich und zog mir dabei meine wenigen Sachen aus. Als ich nackt vor ihm lag, stand er auf und betrachtete ...
... mich eingehend. „Du bist wunderschön Benedikt. Bitte zeig mir deine Fotze und öffne dich mir.“ Ich zog die Beine an und spreizte meinen Po mit beiden Händen. „Wunderschön, an dir ist alles wunderschön. Ich kann mich nicht genug an dir sattsehen. Willst du mich heiraten und mein Geliebter werden? Meinen Schwanz jederzeit wollen und auch meine Wünsche erfüllen?“ Ich nickte heftig und beinahe schrie ich ein „Ja“ heraus. Gerald warf sich fast auf mich und schob seinen harten Bolzen sofort durch meinen Ringmuskel. Ich lag am Rand des Bettes und Gerald stand noch, nun erst zog er sein Poloshirt aus und bewegte ganz ruhig seinen Schwanz in mir, er schaute mir dabei ins Gesicht, um meine steigende Geilheit zu bewundern. „Du bist geboren, um meinen Schwanz zu haben, ich werde irgendwann ein paar Aufnahmen machen, damit du es selber sehen kannst, wie perfekt mein Schwanz in deine geile Fotze passt.“ Er bewegte nur etwas seine Hüften, um seinen Prügel in mir zu bewegen. Ich fing laut an zu stöhnen und schrie ihn fast an: „ich will dich, ich will deinen Schwanz und deinen Samen!!!“ Schwitzend und grenzenlos geil lag ich vor ihm. Gerald beugte sich zu mir, küsste und liebkoste mich, wichste mir leicht meinen Schwanz, was mich nur noch geiler werden ließ. In diesem Moment hätte er alles, wirklich alles von mir verlangen können. Plötzlich hob er mich hoch, und ohne dass sein Fickstab aus mir heraus glitt, nahm er mich auf den Arm. Ich klammerte mich um seinen Hals, meine Beine umschlangen ihn ...