Intermezzo.4
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
... Saftes in meine zuckende Fotze und brüllte fast auf dabei. Nach seinem Orgasmus gab er mir wieder einen sehr langen Zungenkuss, bedankte sich und sein schlaffer werdender Prügel glitt langsam aus mir heraus. Leider tropfte auch sein Sperma aus meinem Loch, ich strich mit meiner Hand durch meine Kimme, nahm so viel es ging davon auf und lutschte meine Hand dann ab. Gerald sagte zum Adrian: „Jetzt kannst du, ich wird mich duschen und euch dann am Frühstückstisch erwarten, lasst euch Zeit.“ Gerald verschwand und schon setzt sich Adrian an seinem Platz und fing sofort an, mich zu ficken. „Es sah geil aus, dein Orgasmus war echt mega und Gerald macht seine Sache ja wohl besonders gut.“ Adrian zögerte keine Sekunde, fickte meine Fotze hart und heftig, nach nicht einmal zehn Minuten wurde ich das zweite Mal an diesem Morgen besamt. Adrians Kolben durfte ich noch sauber lecken bevor er mich unter die Dusche trug. Ich war schon etwas erschöpft, aber das warme Wasser und Adrians sanftes Einseifen ließen mich wieder erholen. Wir zogen uns nur sehr leichte Klamotten an und gingen zum Frühstücken. „Ich denke, heute Morgen wäre es der perfekte Moment, es unseren Eltern zu sagen, also nur dass du schwul bist, von unseren Sexspielchen und auch von den Ficks von Gerald sagst du besser noch nichts. Ich bin bei dir und helfe, okay?“ Ich nickte nur, mir war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber insgeheim gab ich Adrian Recht, dass es sein musste. Als wir zum Tisch kamen, plauderten unsere Eltern ...
... und Gerald zusammen, Adrian drückte meine Hand, ich räusperte mich und starrte zu meinen Eltern: „Ich muss euch etwas sagen, Adrian hat mir auch geraten es euch endlich zu sagen und jetzt ist es die richtige Zeit.“ Meine Eltern schauten mich fragend an und Dad sagte nur: „Dann sag, was du zu sagen hast.“ Mam lächelte: „Wenn du uns jetzt erzählen willst, dass du schwul bist, verstoßen wir dich natürlich sofort.“ Ich wurde rot und zitterte: „Du weisst es? Ich habe es doch nur Adrian bisher gebeichtet.“ „Mein kleiner Benedikt“, fing Dad an, „du kannst sowas doch vor deiner Mutter nicht geheim halten: Sie hat sich sowas schon gedacht, vor allem, als du die ganze Zeit mit deinem Freund, dem Luis, herum hingst. Aber jetzt ist es offiziell, wir gratulieren dir und lass uns endlich frühstücken.“
Ich war doch total überrascht, wie einfach alles war, setzt mich zwischen meinen Eltern und langte tüchtig zu. Dad erklärte mir: „Deine Mutter hat mir ihre Vermutung schon am Anfang des Jahres gesteckt und wir haben uns lange darüber unterhalten. Wir finden es nicht schlimm, sondern bleiben natürlich deine Eltern. Wir wünschen dir nur, dass du einen Freund findest, der dich liebt, sei nur etwas vorsichtig, du kennst die Gefahren von ungeschützem Sex, also sei da bitte vorsichtig.“ Mam gab mir sogar einen flüchtigen Kuss auf die Wange und streichelte meinen Kopf: „ Schatz, die Hauptsache ist doch, das du glücklich wirst. Ich denke, ich spreche auch für deinen Vater, wenn ich sage, dass du ...