Intermezzo.4
Datum: 19.03.2022,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
... und langsam bewegte ich mich leicht auf und ab, stets darauf bedacht, dass sein Schwanz, zumindest zu einem kleinen Teil in mir blieb. Gerald trug mich zuerst im Raum umher, bei jedem Schritt fühlte ich seinen Steifen tiefer in mir eindringen. Wir küssten uns, wir liebten uns mit jeder Faser unseres Körpers und der Seele. Immer noch zusammengewachsen trat er auf seine kleine Terrasse. Rücklings legte er mich auf einen kleinen Tisch ab und fickte etwas kräftiger. Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, wo wir jetzt eigentlich genau waren. Ich konnte ein kleines Stück des Pools sehen, sah wie Adrian unter einem Baum im Halbschatten lag und etwas las. Er blickte auf und winkte zu uns herüber. Kurz darauf stand er auf und schlenderte zu uns herüber. Adrian stellte sich neben meinen Kopf und holte seinen Schwanz heraus, er hielt ihn vor meinen Mund und schob ihn langsam herein. Zum ersten Mal hatte ich also zwei Männerschwänze in meine Löcher. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch eine sehr erregende Situation. Mich geilte es, dass die Beiden mich benutzen, mich als Objekt für ihre Befriedigung gebrauchten. Ohne dass ich oder ein anderer meinen Schwanz berührte, spritze ich ab. Adrian grinste: „Du scheinst da echt Glück mit Bene zu haben, er ist echt naturgeil und steht echt auf Schwänze.“ Gerald lachte nur und fickte in einem schnelleren Rhythmus bis er wieder seine Eier in mir entleerte. Auch Adrian war soweit und tränkte mich mit seinem Samen, den ich gierig schluckte. ...
... Nacheinander leckte ich noch ihre Schwänze sauber, Gerald half mir auf und ich legte mich erschöpft auf eine Liege. Meine beiden Männer setzen sich zu mir und betrachteten mich: „Ja Adrian, du hast Recht, mit Benedikt habe ich das große Los gezogen. Er lässt sich wirklich besonders gut ficken, seine Fotze ist schön eng, sein Körper wunderschön und, das mag ich besonders, er schluckt gerne.“ Adrian entgegnete: „Erst jetzt habe ich meine sehr stark ausgeprägte Bi-Ader entdeckt, ich gebe dir 100 prozentig recht, dass es wirklich sehr geil ist, seine enge Fotze zu ficken, meine Julia ist nicht so eng und sie wollte nie, dass ich ihr in den Arsch ficke. Dass er gut blasen kann und schluckt habe ich ja schon länger gewusst. Willst du meinen Bruder wirklich heiraten?“ Gerald nickte heftig: „Natürlich, sobald er 18 ist werden wir heiraten, das heißt ja auch nicht, dass es dann keine anderen Männer mehr gibt. Aber ich will wirklich mit Benedikt zusammen glücklich werden.“ „Ich kann es gut verstehen, er ist auch in dich verliebt. Manchmal frage ich mich, was das für ein Gefühl ist, gefickt zu werden, Benedikt scheint es ja sehr zu gefallen.“ „Wenn du das gerne mal fühlen willst, kann ich dir gerne helfen“, antwortete mein verlobter mit einem schelmischen Grinsen. „Nette Idee, aber ich glaub, das mit dem Ficken ist schon genug, meinen Arsch hinhalten will ich noch nicht.“
„Wollt ihr beiden eigentlich mit mir die Insel erkunden? Es war ein vorgeschobener Grund, denn ich würde lieber den Tag ...