1. Wird Sie Reden? Teil 08


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... ihren Oberschenkel.
    
    "Sehr brav, so gefällst du mir." sagte ich gönnerhaft.
    
    "Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Du musst deine Zeit nicht mehr mit mir alleine verbringen. In Kürze werden wir Besuch von einem guten alten Freund bekommen."
    
    "Von einem guten alten Freund der uns beiden dabei helfen wird über unsere Geheimnisse zu sprechen. Uns gegenseitig zu öffnen, wenn du so willst". Ich lachte über meinen zweideutigen Scherz.
    
    Mein zusammengesammeltes Werkzeug drapierte ich Stück für Stück neben dem "Arbeitstisch" auf der Ablage.
    
    "Leider siehst du im Moment wirklich scheiße aus. Absolut nicht vorzeigbar. Ich würde mich echt schämen wenn er dich so sehen würde. Wir müssen dich jetzt erstmal schön machen."
    
    Sie hatte für den Überfall auf mein Haus nicht nur auf eine Sturmhaube gesetzt, sondern sich ihr Gesicht darunter in einer Art Tarnbemalung geschminkt. Das war auch der Grund gewesen warum ich sie Eingangs für einen Profi gehalten hatte. Durch das mehrfache Herumdrehen der Sturmhaube hatte sich sehr viel von dieser Bemalung verschmiert oder war abgewischt worden. Übrig waren nur noch einige Restflecken in grün-braun auf der Stirn und den Wangen, am Kinn und auf der Nase.
    
    Ich nahm eines der Wattepads, topfte einige Tropfen der Desinfektionsflüssigkeit - es war Wundbenzin - darauf und begann ihr Gesicht damit abzuwischen.
    
    Als sie den scharfen Geruch der Flüssigkeit bemerkte, versuchte sie entsetzt den Kopf wegzudrehen, lies ihn sich aber durch einen ...
    ... festen Griff am Kinn wieder in die Ursprungsposition zurückbewegen.
    
    Sobald sie erkannt hatte was ich bezweckte, blieb Anna regungslos liegen und harrte der Dinge. Wenige Minuten später hatte ich das Gesicht sauber gemacht, nur noch rund um die Augen - unter der Schlafmaske - lugten Farbreste hervor.
    
    "Augen zu, ich muss dir die Maske abnehmen"
    
    Ich schob ihr die Maske auf die Stirn hoch und sah die beiden geschlossenen und verschmierten Augenlider unter den zart geschwungenen Augenbrauen.
    
    "Soll ich dir die Augen mit Wundbenzin oder Wasser waschen? Deine Entscheidung"
    
    "Wasser! Bitte" flüsterte sie.
    
    "Das mache ich doch gerne für dich, aber dann muss das hier weg"
    
    Ich zog ihr die wärmende Decke vom Körper und genoss wieder einmal den großartigen Anblick ihres zarten, festen, sportlichen Körpers. Beinahe war ich versucht mich an sie zu schmiegen und sie überall zu küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen - das hier war echt ein Jackpot.
    
    Ich griff zum Wasserschlauch und sprühte ihr aus kürzester Entfernung mit einem breit gefächerten Strahl aus kaltem Wasser ins Gesicht.
    
    Damit hatte sie in keinster Weise gerechnet, weshalb ihr der Wasserstrahl einen spitzen Aufschrei entlockte. Zeitgleich ging sie in eine Art Verteidigungsstellung, riss ihre Beine an den Körper und schob die Oberschenkel zusammen.
    
    Selbst ihre Augenlider flatterten kurz.
    
    "Nein ..." sagte ich enttäuscht "Nein, nein, nein ..."
    
    "Entschuldigung" rief sie beinahe panisch "es war nur .... ...
«12...456...12»