1. Wird Sie Reden? Teil 08


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schneidezahn?
    
    Ich verdrängte diese Gedanken sofort wieder, das kam mir zum aktuellen Zeitpunkt dann doch ein bisschen extrem vor und es wäre unheimlich schade um dieses wunderschöne Gebiss in diesem schönen Gesicht.
    
    Sobald das Tuch die Mundhöhle füllte und nur noch wenige Zentimeter heraushingen, vergewisserte ich mich, dass sie problemlos durch die Nase atmen konnte und legte dann wieder den Gurt der bisher lose um ihren Hals gelegen hatte über den Mund und den Knebel.
    
    Ihr Weinen wurde stärker und das Schütteln intensivierte sich.
    
    Ich zog den Gurt unter dem Tisch fester und fixierte dadurch nicht nur den Knebel in ihrem Mund, sondern ihren gesamten Schädel auf der Tischplatte.
    
    Sie war nun zu keiner Bewegung des Kopfes und keinerlei Artikulation mehr in der Lage.
    
    "Wenn du jetzt dann komplett verheult bist, muss ich wieder von oben anfangen" versuchte ich Gleichgültigkeit zu zeigen "und Weinen bringt dich bestimmt nicht weiter".
    
    "Ich werde dich jetzt rasieren" fuhr ich fort "und ich habe eigentlich nicht vor dir dabei weh zu tun, wenn du mich nicht zwingst. Aber wenn es passiert weil ich es nicht verhindern kann, nehme ich keine Verantwortung auf mich"
    
    "Weil du ja selbst offenbar zu faul bist, werde ich dir deinen Schamhügel auf Vordermann bringen. Am Besten du machst die Beine so breit wie möglich, dann wird es für uns beide einfacher."
    
    Anna schob rasch ihre beiden Oberschenkel möglichst weit auseinander. Sie schaffte auf Anhieb keinen ...
    ... vollständigen Spagat, war aber knapp dran und mit etwas Unterstützung durch mich kamen wir ganz nahe an eine vollständige 180 Grad Öffnung. Die Knie ließ sie angewinkelt so dass die Unterschenkel mehr oder weniger gerade nach unten zeigten was mir vorerst reichte. Wenn sie auf dem Tisch einen vollständigen Spagat mit gestreckten Beinen hingelegt hätte, hätten die Füße links und rechts übergestanden was für mich störend und für sie mittelfristig sicher schmerzhaft gewesen wäre.
    
    Ich nahm zwei breite Leinengurte, führte sich durch Öffnung in der Tischplatte und fixierte damit ihre Oberschenkel knapp über den Knien am Tisch. Ich sah der Innenmuskulatur der Oberschenkel dabei zu wie sie sich schlagartig entspannte und sich der Fesselung und Fixierung ergab. Die Unterschenkel und Füße ließ ich vorerst ungefesselt, für das Ummontieren der Eisenklammern hätte ich den Akkuschrauber benötigt, das erschien mir im Moment nicht zweckdienlich zu sein.
    
    Anna lag nun gestreckt wie eine Fledermaus auf dem Rücken, Oberschenkel und -arme soweit es ging seitlich weggestreckt und sowohl die Knie als auch die Ellenbögen rechtwinkelig abgebogen. Die Hände steckten nach wie vor in den Eisenklammern neben ihrem Kopf, die Füße waren frei, aber durch den Gurt der die Knie an den Tisch band massiv in den Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt.
    
    Ihr Lusthügel war deutlich nach oben gestreckt und die darunterliegende Spalte weit auseinandergezogen und regelrecht einladend aufgespannt. Nur die äußeren Schamlippen ...
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