Ertappt
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wohl dazu entschlossen, in das Spiel einzusteigen. Erst der Knopf, dann der Reißverschluss und schon war meine Hose offen. Eine Hand schob sich hinein, direkt in meine Shorts. Was sie dort fanden, umschlossen sie mit hartem Griff. Steif und prall ploppte meine Männlichkeit aus der Shorts hervor. Leicht spielten einige Finger mit meiner Spitze.
„Nein, noch nicht!", hauchte ich ihr erregt in den Rachen, soweit war ich noch nicht. Nur mit Mühe konnte ich mich von Mirijam lösen, ich musste meine Aufmerksamkeit wieder auf die Anderen im Raum richten, ich hatte eine Aufgabe und die schien mir mehr und mehr Spaß zu machen. Ich fand, dass ich in meiner Rolle bestens aufgehoben war. Mittlerweile steckte Jennys Kopf zwischen den Beinen meiner Frau. Ich blickte zu David und dann kam mir ein spontaner Gedanke. Was wäre, wenn ...? Es war ein böser, ein verwegener, ein moralisch absolut untragbarer Gedanke. Hatten sie es schon mal gemacht gehabt? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es hier und jetzt herausfinden, sehen was passiert.
Mit aller Macht setzte ich mich auf, versuchte die in mir aufkommende Panik zu verdrängen. Konnte ich es? Durfte ich es? Alles war mir in diesem Augenblick egal, der Gedanke erregte mich, kitzelte meine Fantasie, wurde einfach zu übermächtig. „David geht zu den beiden hinüber!" Ungläubig schaute er zu mir, sah mich fragend an, ob er sich wohl verhört hätte. „Auf, auf! Auf was wartest du noch!" Die Augenblicke vergingen. Ich nickte mit meinem Kopf in ...
... Richtung Jenny und Claudia. Erst dann bequemte er sich aufzustehen. Die Unsicherheit war ihm am ganzen Körper anzusehen. Zum einen fand er es sicher geil, aber dass ich ihm das befehlen würde, verwirrte ihn. Doch mich machte das Ganze geil.
Er brauchte bestimmt eine halbe Minute, um die 3 bis 4 Meter zu überwinden. „Stell dich hinter den Sessel" Er tat es. Noch konnte ich es beenden, konnte einen Rückzieher machen, passiert war ja noch nichts. Aber der nächste Schritt würde eine Grenze überschreiten, die nie wieder kommen würde. Danach gab es kein Zurück mehr. Ich stockte einen Augenblick, hielt die Luft an und dann sprach ich es aus. „Massiere die Titten deiner Mutter!" Die Worte waren ausgesprochen, nun war es zu spät. David riss seine Augen auf, genauso sah mich auch Claudia an. Es sah so aus, als ob sie ihren Sohn vollkommen vergessen hatte. Und nun waren wir wohl an genau dem Punkt angekommen, an dem sie vorher sonst immer Halt gemacht hatten. Noch hatten sie diese Schwelle nicht überschritten gehabt. Und genau das gab mir gerade einen ungeheuren Kick. Ja, ich wollte sehen wie mein Sohn es mit seiner Mutter machte. Eine absolut undenkbare, tabulose Vorstellung und doch so absolut erregend.
„Ich warte!", schob ich nach. Claudia blickte zu David hinauf, beide kommunizierten sie stumm mit ihren Augen. An ihrer Reaktion konnte ich ahnen, dass sie sich schon länger darüber Gedanken gemacht hatte. Sie wusste, dass es irgendwann einmal passieren musste. David war ein junger ...