1. Ertappt


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kerl, der sich sicher keine Gelegenheit entgehen ließ. Sie hatte es begonnen gehabt und die Konsequenzen waren ihr sehr wohl bewusst. Leicht nickte sie ihm zu, doch trauen konnte er sich nicht. Sie griff nach hinten, schnappte sich seine Hände, welche er auf die Sesselrücklehne gelegt hatte. Zog sie mit sich nach unten und damit auf ihre Titten. Mit einem Zug lagen sie nun da, wo sie nie hätten liegen dürfen. Das war dann der Startschuss für ihn, dass er endlich das durfte, was er sich sicherlich schon lange gewünscht hatte.
    
    In seinem Gesicht war seine jugendliche Gier, seine Erregung förmlich zu sehen. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, knetete, nein bearbeitet die Titten seiner Mutter, als ob es kein Morgen gäbe. Wild, ungestüm, hart. Claudia wand sich unter ihm, in den Fängen von Jenny und ihrem eigenen Sohn. Das alles machte etwas mit mir, ich war so voller Energie, wie nie zuvor. Eigentlich hatte ich noch gar nichts getan, ich saß nur da, schaute zu, spannte, gab den Puppenspieler und meine Puppen gehorchten. Es war ein eigentümliches, neben der Erregung, ein unaussprechlich erhabenes Gefühl der Macht, sowie ich es noch nie in mir gefühlt hatte. Ich fügte mich in meine Rolle, in die ich doch so unerwartet gestoßen wurde, geilte mich auf, an dem was ich befahl.
    
    Mirijam, von der ich wusste, dass auch sie keiner noch so heißen Fantasie auswich, saß neben mir. Ihre Hand spielte noch immer in meiner Unterhose. Dass ich noch nicht gekommen war, schuldete ich ...
    ... sicher den außergewöhnlichen Umständen. Ich sah sie an, betrachtete sie, wir verstanden uns sofort. Langsam rutschte sie von ihrem Stuhl. Kniete vor mir, öffnete von unter herauf die Knöpfe meines Hemdes. Es sah geil aus, wie sie so vor mir hockte, besonders mit dem Blick über ihre Schulter zum perversen, verbotenen Tun meiner Familie. Ich war der Herr, der Herrscher und mein Gefolge hatte mir untertänigst zu gefallen. Das Ego in mir strebte dem Maximum entgegen.
    
    Jetzt war mein Hemd geöffnet. Mit vielen Küssen über meine Brust strebte Mirijam nach unten und striff mir dabei das Hemd von den Schultern. Nun waren meine Hose und Shorts dran. Leicht hob ich meinen Po und schon klemmten beide nur noch in meinen Kniekehlen. Wie eine Sklavin ihrem Herrn, zog sie mir diese von meinen Beinen und Füßen. Mein heißer Speer richtete sich genau vor ihren Augen in den Himmel. Rote Lippen küssten erst meine Spitze, spielten mit meiner Eichel, bevor sie zwischen ihnen verschwand. Finger kraulten an meinen Eiern, während ihr Mund mich auf unglaublich intensive Art und Weise blies. Alles in mir strebte einem gigantischen Höhepunkt entgegen.
    
    Wir sollten einen Schritt weiter gehen, blitzte es in meinem Verstand auf. Was Mirijam mit mir kann, sollte doch auch für Claudia möglich sein. Diabolisch lächelte ich in mich hinein. Ja dieser Schwenk gefiel mir. „David, jetzt lässt du dir von deiner Mutter einen blasen." Das Wort Mutter betonte ich besonders, es sollte noch einmal jedem klar machen, ...
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