1. Ertappt


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde. Ich kann mir vorstellen, wie das in ihm rumoren musste. Nun ja, diese Flucht gönnte ich ihm nicht. Mit einer Handbewegung stoppte ich seinen Bewegungsdrang und wies ihn an, sitzen zu bleiben. Mit einem verschreckten Gesichtsausdruck sah er erst mich an, dann schwenkte er zu Claudia. Ob sie ihm eventuell helfen konnte? Beide tauschten Blicke aus, doch auch bei ihr konnte ich nur die Verwirrung erkennen. Auch sie wusste nicht, was jetzt zu Buche stand, was genau ich wollte, zu tun gedachte. Eigentlich war mir darüber auch nicht so recht im Klaren.
    
    Die Zeit dehnte sich, Nervosität zeichnete sich auf den Gesichtern ab, ich musste etwas unternehmen. Mir fiel nichts Besseres ein, als „Macht einfach weiter!". Meine Frau starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, konnte nicht glauben, was ich da verlangte. Hatte sie sich verhört? „Na, was ist! Vorher ging es doch auch!" Etwas ungeduldig herrschte ich sie an. So einen Ton kannte sie von mir gar nicht. Normalerweise bin ich eher der Typ, der sich an die Ereignisse anhängt, nicht selbst gestaltet. Eigentlich mag ich es nicht, wenn ich Befehle geben, oder andere direkt anweisen muss. Meine Methoden sind eher indirekter Natur, doch das würde hier in dieser Situation sicher keine Punkte bringen. Hier musste ich die Anweisungen geben, ansonsten wäre ich verloren.
    
    Ich setzte noch einen strengen Blick auf und siehe da Claudia wandte sich wieder Jenny zu, senkte ihren Kopf und begann sie zwischen ihren Schenkeln zu lecken. ...
    ... Ein Blick zu Jenny sagte mir, dass sie bis jetzt die einzige war, der das Spiel, ja es war ein Spiel, Spaß bereitete. In ihren Augen blitze es wild und geil auf. Ich wusste doch, dass sie eine Schlampe ist, ein verdorbenes, hintertriebenes Luder und genau das gefiel mir, heizte mich an. Zärtlich ließ ich meine Hand über Mirijams Knie gleiten. Wir schauten uns an, in ihrem Gesicht konnte ich noch ihre Verwirrungen ablesen. Sie war bis dahin auch nur eine unfreiwillige Beobachterin, die hier unbedarft hineingeraten war.
    
    Nun ging meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden weiblichen Körper vor mir über. Claudia war anzumerken, dass sie dabei noch keine Lust oder Geilheit empfand, alles sah noch ungemein mechanisch aus. Doch Jenny schien das nichts auszumachen, sie gab sich ihrer Erregung hin, massierte, knetete ihre Titten, drückte den Kopf von Claudia tiefer in ihren Schoß hinein. Offensichtlich genoss sie das alles. Mein Blick ging weiter zu meinem Sohn hinüber. Der saß noch immer, wie ein kleines, verschrecktes Kaninchen auf seinem Sessel. Er versuchte krampfhaft nicht die beiden Frauen zu beobachten, aber es gelang ihm irgendwie nicht. Wieder und immer wieder glitten seine Augen über die heißen Körper. Und ja, die Bilder zeigten bei ihm Wirkung, ob er es wollte oder nicht. Sein Schwanz versteifte sich erneut. „Du darfst ruhig weiter wixen.", raunte ich ihm entgegen. Sein Blick zeigte auch nur pure Wirrungen. Aber dann nahm er doch seine Hand und begann seinen Schwanz zu ...
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