1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Wichsfotze zeigen?“
    
    Ich sah mich entsetzt um, denn Thea hatte keineswegs geflüstert, doch es war längst nicht so warm, wie an den Tagen zuvor, und das Bad war nur dünn besucht. Ohne mich weiter zu beachten wandte sich Thea ihren beiden Freundinnen zu.
    
    „Was meint ihr, sollen wir sie heute wichsen lassen oder nur soweit aufgeilen, dass sie mit klatschnassem Höschen zur Umkleide gehen muss?“
    
    „Also ich wäre für aufgeilen,“ lachte Tanja. „Sie so richtig schön kirre machen. So notgeil wie die immer ist, vielleicht besorgt sie es sich ja vielleicvht gleich hier, vor allen. Oder bettelt einen der Kerle da hinten an sie durchzuficken.“
    
    „Dazu ist sie zu sehr um ihren Ruf besorgt.“ Susis Stimme klang noch immer leise und schüchtern, aber sie nahm kein Blatt vor den Mund. „Die wichst nur heimlich. Aber ich will das wieder sehen. Du hast sie vorgestern erst gesehen. Und ich fand ihre rasierte Muschi echt geil. Ich dachte immer nur Nutten rasieren sich da nackt.“
    
    „Na, ist sie doch auch,“ grinste Thea. „Nutten mach auf Befehl die Beine breit. Und das macht sie doch. Wenn eine von uns einen dicken Schwanz hätte, würde sie sicher darum betteln ihn rein zu kriegen.“
    
    Und so ging es weiter. Sie redeten über mich, als sei ich nicht dabei. Und nur in den erniedrigendsten und dreckigsten Worten. Und ich wurde dabei immer heißer. Krampfhaft hielt ich die Beine geschlossen, sicher, dass mein Bikinihöschen längst feucht war. Nach einer Weile tuschelten sie leise miteinander, dann ...
    ... stand Tanja auf und ging zu der Imbissbude. Thea und Susi schauten sich kurz an, zogen dann plötzlich an meiner Decke, so dass ich herunterkugelte und rollten die Decke zusammen. Susi legte sie sich über die Schulter, während Thea meine Badetasche griff.
    
    „Du hast die Auswahl, Schlämpchen. Entweder kommst du jetzt mit uns und Susi geht vor dir her. Oder du findest deine Sachen unten beim Bademeister und kannst ihm erklären, warum dein Höschen zwischen den Beine ganz nass und glitschig ist. Nun?“
    
    Ergeben stand ich auf. Es war nicht einmal die Furcht vor der Blamage mit dem Bademeister. Ich war einfach so geil, dass es jetzt wollte, mit den dreien als Zuschauer. Susi setzte sich in Bewegung und ich ging kurz hinter ihr. Zielstrebig marschierte sie zu der bekannten Kabine. Kaum waren wir drin kommandierte Thea.
    
    „Runter mit dem Zeug.“
    
    Sekunden später stand ich nackt vor den beiden und automatisch griff ich mir zwischen die Beine.
    
    „Lass das! Kannst es wohl gar nicht erwarten, wie? Aber Tanja will ja auch ihren Spaß.“
    
    Wir warteten, dann klopfte es und Susi ließ Tanja herein. Zu viert wurde es doch ziemlich eng. Die drei quetschten sich nebeneinander auf die Sitzbank, wie in Zuschauersessel, während ich nackt vor ihnen stand. Erwartungsvoll blickte ich Thea an, die aber auf Tanja deutete.
    
    „Tanja hat ein Geschenk für dich.“
    
    Wortlos hielt mir Tanja ein in Papier eingeschlagenes Papptablett aus der Imbissbude hin.
    
    „Immer nur wichsen ist langweilig. Wir dachten ...
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