1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Tanja besorgt dir mal was richtiges,“ grinste Thea. „Pack aus und leg los.“
    
    Unsicher schlug ich das Papier zurück. Eine halbe Fleischwurst, nicht gekocht, aber schon abgepellt.
    
    „Nun zeig uns mal was in deine ausgeleierte Fotze passt. Fick dich, Hure.“
    
    Mich ficken? Mit der dicken Fleischwurst? Das war doch pervers. Aber es würde sich gut anfühlen. Nach all den langen Wochen ohne Schwanz in der Muschi. Zögernd griff ich zu. Die Wurst war dick und fest, würde mich richtig ausfüllen. Ich drehte das gerundete Ende zu mir und drückte es gegen meine Schamlippen. Problemlos flutschte es zwischen die schleimigen Lippen. Ich stöhnt auf und drückte fester. Langsam glitt die Wurst in meinen Schlitz, dehnte ihn etwas, füllte mich.
    
    „Ohhhhh, jaaaaa,“ stöhnt ich auf.
    
    Mit einem festen Druck verschwand die Wurst fast komplett in der Möse. Ich genoss das Gefühl einen Augenblick, begann dann mich langsam mit ihr zu ficken. Scham? Ja, ich schämte mich, mich so zur Schau zu stellen. Aber die Scham machte mich nur noch heißer, war das Salz in der Suppe. Langsam und genüsslich ließ ich die dicke Wurst durch meinen Fickschlitz gleiten und schaute dabei den jungen Frauen in die Augen. Susi starrte fasziniert auf meine schmatzende Möse und es machte mich nur noch mehr an, dass ihre Nippel steil aufgerichtet waren. Tanja schüttelte mit dem Kopf und flüsterte leise 'so eine perverse Sau'. Ja! Eine perverse Sau, die sich zur Belustigung mit einer Fleischwurst abfickte. Genau das wollte ...
    ... ich sein. Thea lächelte ironisch.
    
    „Na? Stellst du dir gerade vor der fette Bademeister vögelte dich durch? Die gutaussehenden Jungs wollen ja sicher keine alte Wichsfotze wie dich. Aber der würde dich vielleicht durchziehen, wenn du ihn darum bittest. Aber wahrscheinlich würde er sich nur einen blasen lassen und du müsstet doch wieder wichsen.“
    
    Es war mir egal, wer. Der Gedanke von dem schmierigen alten Kerl rangenommen zu werden, war einfach zu geil. Ich stieß heftiger zu, fickte so tief und hart ich konnte, spürte den aufsteigenden Orgi, rammelte mir keuchend die Wurst rein und sackte keuchend zusammen, als die Welle über mir zusammenschlug. Zuckend lag ich auf dem Boden, die Wurst fast ganz in die Möse gepresst und kam und kam.
    
    Die drei lachten und machten die üblichen dreckigen Bemerkungen, aber es war mir egal. Die Lust durchflutete immer noch meinen Körper. Nach Minuten konnte ich mich wieder aufrappelt und mit einem lauten Schmatzen die Wurst herausziehen. Doch was ich herauszog, war nur gut die Hälfte. Der Rest war abgebrochen und steckte noch in mir.
    
    „Ohhh, nun hat sie ihren Fickschwanz kaputt gemacht,“ lachte Thea. „Willst du den Rest in der Fotze mit nach hause nehmen?“
    
    Tanja hielt mir wortlos den Pappteller hin und wickelte das Stück Wurst etwas angewidert ins Papier. Meine Verrenkungen um mir in die Muschi zu greifen und den Rest Wurst herauszuholen, lösten neue Lachsalven aus. Endlich gelang es mir ihn nach vorn zu ziehen und er flutschte heraus in ...
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