Evilon - Kapitel 1 - Teil 3
Datum: 22.03.2022,
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... konnte sie in diesem Moment so gut verstehen. Sie blickte Markus glücklich an und ließ ihn gewähren bis auch die letzte Welle seines Orgasmus in ihrem Mund vollends verebbte. Saugend ließ sie ab und blickte mich mit einem verstohlenen Lächeln an. Öffnete ihren Mund und streckte leicht ihre Zunge mit Markus Sperma raus und fuhr sich genüsslich über die Lippen. Sie hielt dabei intensiven Blickkontakt mit mir und ich wagte es auch nicht wegzusehen. Sie wollte das ich sehe wie sie mit der Ficksahne spielt, sie wollte das ich sehe wie gerne sie sein Sperma im Mund hat. Dann schloss sie ihren Mund, schluckte sichtbar und zeigte mir, dass sie schön alles geschluckt hatte. Ich lächelte sie an, freute mich mit ihr. Ihre Hände bearbeiteten ihre Muschi nun wesentlich intensiver und die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens erschienen fordernder. „Darf ich kommen?“, rief sie Markus zu. „Das entscheidet heute unser Gast“, meinte er nur. „Bitte!“ hauchte sie mir zu und in ihrem Gesicht war dieses untrügliche Flehen zu erkennen das immer in dem kurzen Moment sichtbar wird bevor die unbändige Geilheit sich ekstatisch ihren Weg bahnt. „Natürlich“, meinte ich nur kurz.
Ich hatte noch nie eine Frau so exzentrisch kommen sehen. Wildes Beben ihres ganzen Körpers in immer wiederkehrenden Wellen, wild zuckendes Fleisch das sich nur langsam zu beruhigen schien. Erschöpft sackte sie schließlich in sich zusammen, ihren Kopf auf meinem Schoß, ihre Augen glänzend vor Freude. Mit einem Ruck drehte sie ...
... sich auf die Seite, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen und atmete tief ein. Einmal, zwei mal, dreimal. So, als wollte sie den Duft meiner Geilheit tief inhalieren, immer und immer wieder.
Sie richtete sich auf und ging wortlos zu Markus rüber. Breitbeinig stellte sie sich nah vor ihm auf und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Erst betrachtete er ihren Körper in aller Ruhe und griff dann unvermittelt in ihren Schritt, der sich ihm bereitwillig entgegenschob und was sie mit einem kurzen Atemzug quittierte. „Gott bist du nass“, sagte er „Ja, Herr. ich bin immer noch unendlich geil.“ gab sie zu. „Dreh dich um und bück dich“, befahl Markus ihr. Sie tat es sofort und ohne zu zögern. Ihre Hände umklammerten ihre Fußgelenke. Ihr Blick war mir zugewandt. Markus hingegen muss nun einen sehr direkten, indiskreten Blick auf ihre intimsten Stellen gehabt haben. Er nahm sein Tablet und machte ein paar Fotos. Er steckte seinen Finger in ihre heiße Lustgrotte und sie ließ ihn nur allzu willig gewähren. Er zog ihn wenig später langsam raus, roch an seinem Finger wie es Weinkenner an einem Glas neuen Weines tun und lutschte ihn genüsslich ab. „Jetzt mach dich bereit.“ meinte Markus bestimmt. „Gerne, Herr“, antwortete sie ohne Umschweife, richtete sich wieder auf und kam zu mir rüber. „Gute Nacht. Wir sehen uns morgen. Und schlaf schön.“ verabschiedete sich Nicole . „Gute Nacht“ wünschte ich ihr auch. Ich saß wie versteinert immer noch auf dem Sofa.
Markus tippte noch auf ...