Das erste Mal und seine Folgen.... - Sexgeschichten

Das erste Mal und seine Folgen....

Wir hatten zufällig die Pornofilm-Sammlung seiner Eltern entdeckt. Auf dem Schrank im Schlafzimmer, in einer Kartonbox versteckt. Einige Teresa-Orlowsy-Filme, einige ohne Hülle. Alles noch VHS-Kassetten, wie es damals üblich war. Natürlich schauten wir einen der Filme, wir waren allein bei ihm zu Hause. Für uns war es das erste Mal, dass wir statt einiger Bildchen mit nackten Frauen Filme sahen, in denen wirklich gefickt wurde.

Wir trafen uns auch an zwei weiteren Nachmittagen nach der Schule, dann hatten wir alle Filme gesehen. Während die Orlowsky-Filme recht steril und sauber daherkamen, waren die anderen Amateurfilme, die zwar qualitativ schlechter waren, aber wohl realistischer. Die Darsteller nicht nur rank und schlank mit grossen künstlichen Titten, auch mal eine behaarte Möse und Saft gab es auch.

Zuhause wichste ich täglich, in der Vorstellung sah ich jeweils diese Filme. Ich hatte vor allem an der damals schon älteren Teresa Gefallen gefunden, die dicken Euter waren schon speziell geil. Es kam dann soweit, dass wir nebeneinander auf dem Sofa sassen, einen Porno schauten – und dazu wichsten. Es war irgendwie ganz normal. Ich sah, dass mein Kumpel Thomas einen grösseren und dickeren Schwanz hatte als ich, dafür konnte ich mehr Sperma abspritzen, vor allem kam bei mir auch beim dritten Mal wichsen noch Saft, er schaffte es meist nur zweimal.

Es war auch irgendwie ganz normal, als er mal fragte, ob er meinen Schwanz in die Hand nehmen dürfe. Er drückte ihn, und ...

... wichste mich dann. Es schien ihm ziemlich Spass zu machen, in jeder Hand einen harten Pimmel zu haben. Jedenfalls spritzte er ungewöhnlich schnell ab. Ich schaute weiter den Film, bis ich dann auch kam. Er umfasste dabei meine Eier mit seiner Hand, was ein absolut geiles Gefühl beim Abspritzen war.

Wir hofften, dass seine Eltern nicht merkten, dass wir die Filme gefunden hatten. Peinlich schauten wir darauf, die Filme jeweils zurückzuspulen und die Schachtel auf dem Schrank genau zu positionieren.

Ich hatte zum Geburtstag einen kleinen TV geschenkt bekommen und mein Geld reichte gerade so, um einen einfachen VHS-Rekorder zu kaufen – Occasion natürlich. Von jetzt an trafen wir uns bei mir, meine Eltern waren tagsüber berufstätig und abwesend. Er brachte jedes Mal einen der Filme mit. Wir lagen meist nackt nebeneinander auf meinem Ausziehsofa und wichsten dazu. Er war es auch, der plötzlich fragte, ob er meinen Schwanz einmal lecken solle, das sahen wir ja in jedem Film zur Genüge.

Ich liess ihn machen. Er kniete sich zwischen meine Beine und wichste meinen Schwanz, als ich hart war, leckte er mit der Zunge die Eichel und nahm ihn in den Mund. Er machte eine Weile rum, stoppte dann und sagte, das finde er nicht so geil. Jetzt solle ich ihn saugen. Ich merkte erst später, dass das alles geplant war. Er kniete auf dem Bett, sass auf seinen Fersen, sein dicker harter Schwanz sprang mir richtig entgegen. Ich lag auf dem Bauch vor ihm und langsam nahm ich seinen Schwanz in ...